Dienstag, 27. Januar 2015

Schuco´s stimmiges Meisterstück : Porsche 911 Turbo ( 930 ), 1975, Schuco, Modelljahrgang 2014

Hersteller : Schuco
Modell : Porsche 911 Turbo (930), 1975
Update : nein, neues Modell zu zeitgleich gebautem Pendant in Grün
Farbe : Braunmetallic
Maßstab : nicht bekannt
Maße : ca. 6,8 cm x 2,7 cm x 1,9 cm (l/b/h)
Preis : ca. 8,00 € ( Kaufpreis neu in 2015 )

Ausstattung / Extras : Lampen vorne in durchsichtigem Plastik, Markenemblem auf Motorhaube gedruckt, waagerechte orangefarbene Blinker vorne, schwarze Stoßleisten vorne und hinten, Nebelscheinwerfer in Silber, Außenspiegel links (der rechte ist in der Tat nicht montiert), leicht getöntes Colorglas, seitliche Zierleisten unten sowie Schmutzlappen am hinteren Kotflügel in Schwarz, Motorhaubengrill am Heck in Schwarz, Stoßkante des Heckflügels in Schwarz, Schiebedach, Scheibenwischer, B-Säule in Schwarz, schön gestylte Fuchsfelgen (originales Design!), Gummireifen, Spoilerschürze unten in Schwarz, sehr schöne Detailierung der Karosse, Interieur in Schwarz, Rückleuchten mehrfarbig in Rot und Gelb als durchsichtiges Plastik, schwarzer Auspuff.

Fazit: Sind wir mal ehrlich, das zwanstigste unterschiedliche Porsche 911er Modell braucht "eigentlich" kein Mensch. Und hier kommt aber von mir dann das große "ABER"! Die neuen Schuco Porschemodelle sind eine Klasse für sich, die man sich in der Tat genau anschauen sollte, ehe man sie verschmäht. Die Details sind stimmig und hier saßen wirklich Experten am Werk, die mit viel Feingefühl die wichtigen Nuoncen des Porsche aufgenommen haben, um sich von der Konkurrenz zu unterschieden. Die Qualität kann sich 1:1 mit der von den gesonderten Tomymodellen messen lassen und das ist auch schon ein kleines Kunststück. Man dürfte kaum einen schöneren und besseren Porsche in diesem Maßstab finden. Außerdem ist der Porsche in herrlichem Braunmetallic und das Pendant ist in Grün lackiert. Die Farben waren in den 70ern äußerst populär und so holt man sich ein Stück der guten 70er Jahre zurück in die Vitrine. Die Proportionen stimmen auch und das witzige Detail des fehlenden rechten Außenspiegels, der in den 70ern tatsächlich mit Aufpreis bezahlt werden musste, ist ein schönes Highlight mit Zeitgeist. Auch wenn 8 Euro teuer klingen mögen, stehen sie doch im Vergleich zu 4,50 Euro zu einem Siku in deutlich schlechterer Qualität keinem Vergleich. Als Entscheidungshilfe kann ich nur sagen, ich habe beide 911er gekauft, denn bei Grün oder Braun wollte ich mich nicht entscheiden. Beide Farben sind die 70er. Und die zweite Entscheidungshilfe sollte sein, dass lieber schlechtere Modelle diesem Modell hier weichen sollten. Besser geht es wirklich nicht und das Modell ist den Preis absolut Wert! Es bleibt zu hoffen, dass Schuco weitere Modelle in diesem Stil fertigen wird... 







In der Kürze liegt die Würze : Mitsubishi Pajero , kurzes Modell, No. 30, Tomy, Modelljahrgang 1993

Hersteller : Tomy
Modell : Mitsubishi Pajero
Update : nein, neues Modell 1993
Farbe :   Blaumetallic / Silbermetallic
Maßstab : ca. 1:61
Maße : ca. 7,6 cm x 2,6 cm x 2,1 cm (l/b/h
Preis : ca. 20,00 DM ( Kaufpreis neu)

Ausstattung / Extras : Scheinwerferfront samt Kühler in Chrom, Mitsubishi Emblem ist mittig auf dem Kühler platziert, ein Modellschriftzug ist vorne und hinten am Kennzeichen ablesbar angebracht, Rückspiegel, elegante, große und zeitlose Standardlochfelge von Tomy, schöne Detailierung der Karosse, Zweifarbenlackierung, seitliche Planken und Kotflügelumrandungen in Silber, Dach mit Riffeloptik, Ersatzradkasten beschriftet mit Modellbezeichnen, Interieur in  Grau, Linkslenker, Türen sind zu öffnen.

Fazit: Der Mitsubishi Pajero ist ein echter Klassiker unter den Geländewagen. Was zu früheren Zeiten allerdings noch eine günstigere Alternative zu Mercedes & Co. war, ist mittlerweile auch zur teureren Variante gereift, denn der Pajero ist eine feste Größe im Geländewagenprogramm. Mitsubishi unterscheidet hier in zwei Varianten, dem kurzen und dem langen Pajero. Die hier gezeigte Variante des kurzen Pajero gehört übrigens schon zur zweiten Generation des Geländewagenklassikers, der von 1990 bis 1994 gebaut wurde. Der große Pajero ist im Übrigen als aktuelles Modell von Tomy hier im Block ebenfalls anzusehen ( Ein König des Gelände : Mitsubishi Pajero, Jahrgang 2006, Tomy, Japan ).

Zum Modell : Was damals recht teuer im Einkauf war, beweist allerdings auch echte Langzeitwirkung und Qualität. Obwohl diese Tomymodelle viel zu Schade zum Spielen sind, sind doch gerade die Basismodelle echt massiv und hochwertig gebaut. Zweifarbenlackierung, zu öffnende Bauteile und ein extrem hoher Detailierungsgrad machen dem jeweiligen Besitzer generell viel Freude. Auch die Wertbeständigkeit ist bei Tomy echt ein Thema, denn aus den ursprünglichen 20 DM sollten mittlerweile auch die 20 Euro geworden sein. Häufig ist der kurze Pajero nicht anzutreffen, gerade dann, wenn zudem noch der Bauort Japan auf der Bodenplatte verzeichnet ist. Das kann schon mal 5 bis 10 Euro für Sammler ausmachen. Das Mitsubishi Modell hier im Bild ist hohe Modellbaukunst und das Modell ist mittlerweile ein schöner Klassiker mit seinen knapp 22 Jahren...




Ein fünfeinhalbmeter großes Schlachtschiff : Oldsmobile Vista Cruiser 1971, Matchbox, Modelljahrgang 2011

Hersteller : Matchbox
Modell : Oldsmobile Vista Cruiser 1971, 1968 - 1972
Update : Ja, dritte Modellfarbe 2011
Farbe :  Blaumetallic
Maßstab : ca. 1/68
Maße : ca. 7,6 cm x  2,7 cm x 2,4 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,50 € ( Kaufpreis neu in 2011 )

Ausstattung / Extras : Chromfront aus Doppelrundscheinwerfer und Kühlergrill, Blechnase trennt den Kühler, bedruckte Frontscheibe ( For Sale / Dogs not included / Make offer / 71er Vista Cruiser / Low Miles), sehr schön detailierte  Front, Panoramadach in der Mitte, Gepäckträgerdach mit Riffeloptik, zwei Hunde im Kofferraum, Außenspiegel, weißes Interieur, klassische Speichenfelge mit Zentralverschluss von Matchbox (Matchboxfelge der Heritage Classics), sehr schön detailierte Karosse, schön detailiertes Interieur, Chromstoßstangen hinten.

Fazit: Vor über drei Jahren gehörte dieser Oldsmobile Vista Cruiser in einer anderen Farbe zu den ersten Einträgen hier im Blog. Doch es blieb nicht bei der einen Variante und Matchbox schon in Deutschland zwei Farbvarianten nach, ergänzte sie durch mindestens eine weitere Farbe als Modell in den 5er packs und in den USA gab es den Vista Cruiser noch in einem anderen Grün- sowie Weißfarbton. Das Modell war also höchst beliebt und reiht sich einfach in die erfolgreichen Kombimodelle von Matchbox ein, die immer große Stückzahlen erreichten. Der Erfolg des Modells könnte mit der im TV erschienenen Serie "Die wilden 70er" (Originaltitel : That´s 70´s Show) zu tun haben, in dem einer der Charaktäre einen Vista Cruiser fuhr.  Das Modell ist großartig gelungen und gerade die Heritage Serie ist der Verkaufsschlager schlechthin. Matchbox bewies übrigens bei diesem dritten Modell hier großen Humor, in dem man ein Verkaufsschild auf die Scheibe druckte, sich über den Preis nicht ausließ und im Scherz erwähnte, dass die Hunde natürlich nicht beim Verkauf des Modells dazugehören würden. Das ist originell und in dieser Form meines Wissens nach einzigartig. Das Preisniveau überrascht ein wenig. Trotz der größeren Stückzahlen sind die noch recht jungen grünen Modelle für 4 Euro, die blauen für 5 - 7 und das weiße amerikanische Modell für 18 Euro momentan zu haben. 





Die BMW E46 Modellfamilie im Einklang : BMW 3-Series, Modellreihe E46, Matchbox, Modelljahrgänge 1999 - 2001

Hersteller : Matchbox
Modell : BMW E46 Familie, hier Limousine, Coupé und Cabriolet
Update : Ja, neues Modellfarben, Jahrgänge wie oben : 1999, 1999 und 2001
Farbe : Gelbmetallic , Hellblaumetallic, Grünmetallic
Maßstab : ca. 1:59
Maße : ca. 7,6/7,6/7,9 cm x 3,0/3,0/3,0 cm x 2,4/2,5/2,3 cm (l/b/h)
Preis : ca. 2,00 DM je Modell (Kaufpreis neu)

Ausstattung / Extras : sehr schön detailierte Zinkgussfront, Kühlergrill und Scheinwerfer in Silber lackiert, leicht getönte Frontscheibe, schöne Detailierung an der Karosse, schwarzes und graues Interieur, schöne Y-Speichenfelge von Matchbox (ist auch eine originale 3er BMW Felge), Scheibenwischer, Außenspiegel, Heckleuchten in Rot lackiert, Türen vorne sind nur bei dem Cabrio zu öffnen, Detailierung der Türverkleidung, Schiebedach bei dem Coupé, Aufkleber 40. Geburtstag Matchbox sowie Hero City bei der Limousine.

Fazit : Matchbox vervollständigte im Jahre 2001 mit dem Cabrio seine bereits auf Hochtouren laufenden 3er Modelle Coupé und Limousine. Schmerzlich für Sammler war, dass Matchbox nicht noch den 3er Touring oder gar den Compact auf die Produktionsschiene geworfen hatte. Das Cabrio ist der edelste Ableger in dem bayerischen Trio. Was mich von Anfang an gewundert hatte war, dass Matchbox hier ein vollständig eigenständiges Modell entwickelt hatte. Vom Coupé hätte man super leicht das Cabrio erbauen können, doch Matchbox machte daraus einen perfekten Wagen mit eigener Note. Im Gegensatz zum Coupé ließen sich beim Cabrio sogar die Türen öffnen, dafür zeigt sich das Coupé mit dem Schiebedach und den offenen Seitenschieben. Interieur und die leicht getönte Scheibe wirken im Gesamtkonzept sehr hochwertig. Neben dem normalen Serienmodell im Laden gab es sowohl das Cabrio als auch Limousine und Coupé in der BMW Händler-Edition in gesonderter Verpackung und in besonderen Farben. Das Cabrio und das Coupé wurden in unterschiedlichen Blaumetallic Farbtönen und die Limosuine in Hellrot lackiert. Was etwas verwunderlich ist, dass das Cabrio im Gegensatz zu Limousine und Coupé recht kurz am Markt war. Warum? Das weiß keiner so genau. Die Vermutung liegt Nahe, dass es sich hierbei einmal um hochpreisige Modelle handeln könnten, denn die 3er Reihe ist heute immer noch sehr beliebt. Weitere Sondermodelle gab es von der Limousine als Polizeimodelle und das Coupé wurde mehrfach in limitierten Versionen der Superfastserie unter die Kunden gebracht. Günstiger werden die Modelle nicht mehr und mit rund 5 bis 15 Euro sollte man bereits pro Stück für diese noch recht jungen Matchbox Modelle rechnen. Das Trio sieht man seltenst zusammen und Compact sowie Touring fehlen echt. Mehrere Fremdproduzenten haben noch das M-Coupé und zwei sogar das M-Cabrio produziert. Die BMW E46 Baureihe ist mit den höchsten Stückzahlen die erfolgreichste 3er Reihe von BMW und mit Sicherheit auch mit hohen Stückzahlen eines der erfolgreichsten Modelle von Matchbox.









Die berühmteste Gangster Limousine der Welt : Citroen Traction Avant, 1934 - 1957, Siku, Nr. 1471, Modelljahrgang 2013

Hersteller : Siku
Modell : Citroen Traction Avant, 1934 - 1957 
Update : ja, neues Modell 2013
Farbe : Cremeweiß / Braun
Maßstab : 1/60
Maße : ca. 8,7 cm x 3,1 cm x 2,6 cm (l/b/h)
Preis : ca. 4,50 € (Kaufpreis neu in 2013 )

Ausstattung / Extras : Rundscheinwerfer sowie Zusatzscheinwerfer vorne in Schwarz mit weißer Scheinwerferfläche, kleine Blinker in Tropfenform auf Kotflügel, sehr schön detailierte Front, schwarzer Kühler mit Chromrand und großem Citroen Emblem vorne, Stoßfänger in Chrom vorne und hinten, Siku Sonderfelge für dieses eine Citroenmodell in Cremeweiß (Originalfelge Citroen), Gummireifen in Schwarz, Scheibenwischer, Scheibenchrom vorne, Rückspiegel auf Armaturenbrett, schön detailiertes Interieur in Schwarz, entgegengesetzt zu öffnende Türen, silberne Schmutzfängerlappen an den jeweiligen Endspitzen der Kotflügelseiten, Heckleuchten in Rot, Positionsleuchten am Dach in Rot (Nachtsichtrückleuchten), Kennzeichen aus Siegen (SI, hier noch mit Zwischenbuchstaben "KU", also Si-Ku, wie der Hersteller).

Fazit : Kurzum, das Modell ist schon heute ein Spitzenklassiker mit Spitzenqualität. Und es ist bereits der zweite Farbaufguss, denn der erste Farbauftrag, wie sollte es auch anders sein, war natürlich Schwarz. Und Schwarz muss diese typische Gangsterlimousine der 30er Jahre auch sein. Für Citroen war dieser Traction Avant ein großer kommerzieller Erfolg. Er wurde mit Kriegsjahrenunterbrechung selbst nach dem Krieg noch bis 1957 gebaut. Und somit endete auch das frühzeitliche Karosseriedesign, denn nach dem zweiten Weltkrieg kam mit der Pontonform die Moderne in den Fahrzeugbau, so dass dieser Citroen dann vollkommen antiquiert war.

Für Siku scheint dieses Modell auch erfolgreich zu sein. Anscheinend hatte man als Pendant zur Heritage Classics Serie von Matchbox ebenfalls ein paar Oldtimer im Sinn zur Wiederbelebung der guten alten Zeit. Das Modell an sich ist allerdings merkwürdig gewählt, denn vor vielen Jahren hatte Matchbox bereits den Traction Avant produziert, so dass diese Doppelbelegung etwas irritiert. Käufer besorgen sich ja meist lieber Modelle, die es noch gar nicht gibt, anstatt einen zweiten, dritten oder vierten Aufguss zu erwerben. Ist bei Siku niemanden etwas besseres eingefallen? Manchmal könnte man meinen, dass dort Verantwortliche sitzen, die sich im Modellautomarkt überhaupt nicht auskennen... Selbst Vorkriegsklassiker gibt es in Hülle und Fülle zum Nachproduzieren, doch leider sollte es dieser Citroen erneut werden. Die Zweifarbigkeit ist hochwertig und zumindest diese Farbgebung ist absolut neu. Durch die zu öffnenden Türen hat man immerhin ein Merkmal produziert, was Matchbox seinerzeit nicht hatte. Weiterhin komisch ist, dass es mit dem Karmann Ghia (ebenfalls ein Matchbox Modell) bei zwei Oldies bei Siku geblieben ist, während bei Matchbox die Heritage Sparte blüht und gedeiht, sogar die Absatzzahlen zeitweise über reguläre Modelle hinaus gingen. Wir Sammler wünschen uns gerne von Siku weitere Modelle dieser Art. Nur Mut! Preislich kostet dieses Modell, welches immer noch im Handel erhältlich ist, rund 4,50 Euro, was angesichts der Qualität in Ordnung ist. In der Tat sollte man sich dieses Modell sichern, so lange es noch "günstig" geht... 






Ein musikalisches Sondermodell : Chevrolet El Camino, 1980, Hot Wheels, Sondermodell "New Wave" 2013

Hersteller : Hot Wheels
Modell : Chevrolet El Camino, 1980
Update : Ja, neues Modell 2013, Sondermodell New Wave
Farbe :  Violetmetallic
Maßstab : nicht bekannt
Maße : ca. 8,3 cm x 3,2 cm x 2,0 cm (l/b/h)
Preis : ca. 5,00 € ( Kaufpreis neu in 2013 )

Ausstattung / Extras : sehr schön detailierte Zinkgussfront, Bodenplatte und Stoßstangen aus Zinkguss, bedruckte Seitenfläche und Motorhaube in Blau und Violet, große Lufthutze auf der Motorhaube, Musikrichtung "New Wave" aufgedruckt, graues Interieur, sportliche Speichenfelge von Hot Wheels, schön detailierte Karosse, graue geriffelte Ladefläche, schön detailiertes Interieur, getönte Scheiben in Rotorange.

Fazit: Dieses Chevrolet El Camino Modell von 1980 ist schon ein seltenes Modell bei Hot Wheels und ein sehr gefragtes Modell dazu. Aufgrund der Verkaufsarten sind die Stückzahlen bisher sehr gering und dementsprechend hoch begehrt. Der Pick Up war in den letzten Jahren auch schon mal ein Treasure Hunt Modell und nun ist der El Camino ein Sondermodell "New Wave". Zum Glück hat Hot Wheels die Qualität beibehalten und hat das Modell mit einer kompletten Zinkgussbodenplatte ausgestattet, welche in der Regel nur Treasure Hunt Modelle erhalten, oder zumindest frühere Sonderserien. Hot Wheels hat vor gut eineinhalb Jahren eine Reihe von Sondermodelle herausgebracht, die meist passend zu der Stilrichtung der aufgedruckten Musik gestaltet wurden. Das ist recht ungewöhnlich, ist aber eine tolle Idee und stellt somit auch eine schöne kleine Serie mit Charme dar. Gerade für diejenigen, die solche Modelle wie den El Camino nachkaufen wollen, konnten dies für ca. 5 Euro tun. Das Treasure Hunt Modell in Gelb kostet mehr, sofern man es überhaupt bekommt. In einigen Läden hängen diese Modelle heute immer noch, so dass die Preise noch nicht sonderlich gestiegen sein dürften. US- und Pick Up Freunde werden dieses Modell lieben und 5 Euro sind für dieses Modell absolut OK. 





Trans-Am-Series und Rennsportkult der 70er : Nissan Bluebird, 1967 - 1972, Hot Wheels, Modelljahrgang 2009

Hersteller : Hot Wheels
Modell : Datsun Bluebird 510, 1967 - 1972
Update : Ja, erste Farbvariante in 2009
Farbe :  Blaumetallic
Maßstab : nicht bekannt
Maße : ca. 7,0 cm x   3,0 cm x 2,3 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,50 € ( Kaufpreis neu in 2009 )

Ausstattung / Extras : schön detailierte Zinkgussfront, Kühlergrill und Doppelrundscheinwerfer in Chromoptik, Chromfrontschürze, Motorhaubenbedruckung (Rennwagennummer 102), schöne und aktuelle Sportfelgen mit Chromrand aus dem aktuellen Felgensortiment von Hot Wheels (hier die filigrane Speichenfelge), schön detailierte Karosse, schöne Bedruckung des Modells ( Rennzahl 102 / weiße Streifen / Goodyear / GT / Imai Racing / Datsun), Sportauspuff am Heck in Chrom, Interieur in Schwarz, Überrollkäfig.

Fazit: Dieser Datsun 510 gehört nicht gerade zu den seltenen Modellen und die Asiaten und die Amerikaner mögen ihn sehr. Die Vielfalt wuchs in den letzten Jahren auf unzählige Farben und Felgenvariationen an. Schön ist, dass zu der zweitürigen Limousine mittlerweile ein Kombi die Modellreihe bei Hot Wheels ergänzt. Und man kommt sich mit Tomy nicht ins Gehege, die vorzugsweise die viertürige Limousine und andere Ausführungsarten produzieren. Sammler stellen sich gerne alle Modelle weg, da diese schön lackiert und etwas krawallig in der Rennoptik der 70er Jahre daherkommen. Man konnte vor kurzem in einer Autozeitschrift lesen, dass ein Datsun 510 in den frühen 70ern, so um 1971/1972 die Trans-Am-Series unter 2,5 Liter Hubraum gewonnen hatte. Die Rennsporthistorie mag den Hype gerade bei den Amerikanern noch verstärkt zu haben, zumal unter jungen Leuten die Fahrzeuge der 70er Jahre einfach kultig und beliebt sind. Aus diesem Grund kommen bestimmt noch weitere Modelle in den Handel. Und für den Preis ist dieses Modell echt zu empfehlen.





Dienstag, 20. Januar 2015

Opels gefragtestes Modell ist nun bei Majorette gelandet : Opel Adam, REF 202 A, Majorette, Modelljahrgang 2015

Hersteller : Majorette
Modell : Opel Adam, 2014 / 2015
Update : nein, neue Modelle 2014 / 2015
Farbe : Blaumetallic + Weiß / Burgundrotmetallic + Schwarz
Maßstab : ca. 1:55
Maße : ca. 6,8 cm x 3,0 cm x 2,7 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,00 € (Kaufpreis neu 2015)

Ausstattung / Extras : schön detailierte Zinkgussfront, Opel Emblem in Silber auf der Motorhaube, schwarze Nebelscheinwerfer, Flächenscheinwerfer aus durchsichtigem Plastik vorne, Kühlergrill in Schwarz mit einer silbernen Leiste mittig, moderne und hochwertige Y-Speichenfelge aus dem aktuellen Programm, Scheibenwischer, Interieur in Schwarz, schöne Detailierung der Karosse, perfekte Federung, Aussenspiegel, Zweifarbigkeit, Opel Emblem mittig auf der Heckklappe in Silber, Kennzeichenblende hinten in Schwarz, Nebelrückleuchten in Schwarz, Heckleuchten in Rot, B-Säule in Schwarz, Produktionsdatum auf Bodenplatte aufgeklebt : 13. Oktober 2014.

Fazit: Mittlerweile, so muss man es einfach sagen, ist es wohl eine große Ehre bei Majorette Modell zu sein. Neue Modelle aus Deutschland oder Europa kommen nun nicht mehr von Siku sondern von Majorette. Die Modelle verkaufen sich zur Zeit schneller als der Nachschub es überhaupt gewehren kann, was leider die allerdings die Preise in die Höhe schießen lässt. Das gefragteste Modell ist zur Zeit der Opel Adam, den es bisher nur in begrenzter Stückzahl für kurze Zeit von Elastoform gab. Die Suchanfragen ließen den Eintrag über diesen Opel hier gerade zu explodieren, so dass ich nachgeforscht habe. Einen Adam von Majorette? Ein Märchen oder Wirklichkeit? Um die Weihnachtszeit muss es wohl bei der Drogerie- und Kaufhauskette Müller ein Gewinnspiel mit einem echten Opel Adam gegeben haben, so dass dort eigens für dieses Gewinnspiel 6 verschiedene Adammodelle angefertigt wurden, die es dort zu kaufen gab ( zur Zeit gibt es nur noch Reste und kein vollständiges Farbset mehr). Der Verkaufspreis oder Verkaufswert des Modells liegt dort bei 1,99 Euro, was angesichts des Sondermodells auch vollkommen in Ordnung geht und nur knapp über dem regulären Ladenpreis von ca. 1,80 Euro liegt. Müller setzte während der Aktionszeit noch einen drauf, strich die 1,99 Euro durch und bot den Adam pro Farbe für nur 99ct an. Ja, richtig gelesen, einen funkelniegelnagelneuen Majorette für 99ct. Am letzten Wochenende habe ich noch einige wenige Modelle bekommen und den Rest "teuer" im elektronischen Handelshaus nachgekauft, wo der Adam, wenn man Glück hat, für 3 Euro bis hin zu 7 Euro pro Stück verkauft wird. Clevere nutzten die Aktion für ihren eigenen Vorteil. Und ich habe noch Glück, so dass sich der Einzelpreis der sechs Modelle eines Adams auf nun etwa 2,00 Euro im Mittel beläuft.
 
Zum Modell : Das Modell ist großartig gelungen. Der kleine Flitzer Adam kommt in sechs Farben daher, wobei ich auf die Schnelle zwei unterschiedliche Kombinationen präsentiere. Es gibt den Adam entweder mit weißem Dach und weißen Felgen oder schwarzem Dach und silbernen Felgen. Die Grundfarben sind Gelb, Grün, Blaumetallic, Rotmetallic, Burgundrotmetallic und Blauvioletmetallic. Zudem ist das Modell mit allem ausgestattet, was man so mag, von lackierten Heckleuchten über schon den aufwendigeren durchsichtigen Lampen vorne in Plastik. Wer die Aktion verpasst hat, hat noch online Chancen den Wagen nachzukaufen. Ich gehe davon aber aus, dass er irgendwann im Laufe des Jahres einfarbig auch als Standardmodell in den Handel kommen wird, so dass auch jeder Interessent einen Adam zu einem vernünftigen Preis abbekommen kann. Der Opel Adam scheint nicht nur als Modell gefrgt zu sein und setzt zur Zeit einfach einen Trend, der Opel als Automarke zurück ins Leben holt.
 
 







 

Ein echter "Sunny"-Boy aus Japan : Datsun Sunny 1000, 1966, Tomy, Modelljahrgang ca. 2013

Hersteller : Tomy
Modell : Datsun Sunny 1000, 1966 - 1970
Update : ja, neue Modellfarbe
Farbe : Hellblau / Türkis
Maßstab : ca. 1:64
Maße : ca. 6,1 x 2,2 x 2,1 cm (l/b/h)
Preis : ca. 10,00 € (mein Kaufpreis Neu in 2014)

Ausstattung / Extras : Rundscheinwerfer mit Chromeinfassung, Stoßstangen in Chromoptik mit vertikalen Bumpern, geschwärzte Bumperflächen vorne und hinten, Scheibenchrom, Scheibenwischer, Chromkühlergrill mit rotem Markenemblem, waagerechte Blinker in Weiß, schön detailierte Front, Modellschriftzug "Sunny" auf den vorderen Kotflügel in Silber aufgedruckt, Türgriffe in Silber, Chromzierrat an den unteren Fahrzeugseiten, weißer Kennzeichenhalter vorne und hinten, aufwendige und originale Einfachfelgenabdeckung in Chrom auf schwarzen Gummireifen mit Weißrand, Heckleuchten in durchsichtigem Plastik in Rot, Chromleiste auf dem Kofferraumdeckel, schön gestaltetes Interieur in Schwarz, Linkslenker.

Fazit : Die Fahrzeugfront hat echt schon etwas Italienisches und könnte fast schon eine Verwandtschaft mit Alfa Romeo aufweisen. Die Sunny Front hat durchaus ähnliche Züge der schönen Giulia, die ja bekanntlich ab 1962 gebaut wurde. Die Rundscheinwerfer sind sehr markant und die Blinker samt Stoßstangen könnten auch vom Alfa stammen. Doch der Datsun ist ein echter Japaner und nur vom Design scheint man seinerzeit nach Europa geschaut zu haben. Tomy hat hier ein interessantes Modell auf den Markt geworfen, den es auch als Viertürer gibt. Das schöne Modell ist hierzulande nahezu unbekannt, denn erst ab 1972 hatte man den Nachfolger des Sunny nach Deutschland exportiert. Später änderte sich sogar der Name von Datsun in Nissan. Sollte man einen Datsun Sunny wollen und danach suchen, sollte man etwa 20 Euro zurücklegen, denn seltenst bekommt man hierzulande diesen Wagen günstiger.
 
 


 

Einer der formschönsten Sportwagen der Neuzeit aus GB : Jaguar XK 06, 2006, Matchbox, Modelljahrgang 2006/2007

Hersteller : Matchbox
Modell : Jaguar XK, 2006
Update : Nein, erste Modellfarbe
Farbe : Silbermetallic
Maßstab : ca. 1/64
Maße : ca. 7,6 cm x 3,0 cm x 2,0 cm (l/b/h)
Preis : ca. 2,00 € ( Kaufpreis neu in 2007 )

Ausstattung / Extras : Bedruckte Rundscheinwerfer in Fotooptik vorne, sehr schön detailierte Zinkgussfront, Kühlergrill mittig in Silber und dahinter in Schwarz, Luftschlitz in Schwarz unter Kühlergrill, bedrucktes Kennzeichen hinten mit der Modellbezeichnung, dunkelgraues Interieur, sportliche Doppelspeichenfelge von Matchbox (schönste, je gebaute Matchboxfelge), sehr schön detailierte Karosse, schön detailiertes Interieur, Heckleuchten mehrfarbig bedruckt in Rot und Silber, dritte Bremsleuchte.

Fazit: Mit rund 8 Jahren gilt so ein Fahrzeug heute eigentlich nur noch als "guter Gebrauchtwagen", wobei das schon fast eine Beleidigung für so ein Fahrzeug wäre. Es ist einfach nur in bezahlbarere Regionen gekommen und Oldtimerexperten raten heute schon dazu, sich so ein Fahrzeug wegzustellen. Warum? Es ist die leckere Form des Fahrzeuges, dessen moderne Linienführung mehr als gekonnt ist. Auch wenn es kein E-Type ist, so ist doch diese Form von Jaguar nach dessen Muster neu interpretiert worden. Die lange Haube ist sexy, ein kleiner Hüftschwung im seitlichen Heck ist dynamisch und das Heck an sich des Fahrzeuges zeigt schöne Rundungen. Dieser Jaguar gehört zu den schönsten je gebauten Jaguars aus meiner Sicht, denn es ist nichts verkehrt gemacht worden. Die Proportionen stimmen einfach.
 
Zum Modell : Dieser Jaguar war auch für Matchbox ein reiner Selbstläufer. Mit der Doppelspeichenfelge bestückt ließ er jung und alt nur so dahinschmelzen. Seltenst blieb ein Jagaur dieser Art lange im Regal hängen. Die Stückzahlen dieses Modells müssen also gewaltig sein, denn diese Farbe war nicht die einzigste Farbe im Programm. Auf die Schnelle habe ich sieben sehr schöne Farben im Bestand gezählt und selbst die neue Sternfelge ab diesem Jahrzehnt hat der Jaguar bereits mit auf den Weg bekommen. Ist er also einer der ultimativen Matchbox? Ja, ist er! Das schlägt sich auch im Preis nieder, denn selbst für einen so jungen Matchbox werden bereits 6 bis 7 Euro aufgerufen und das Angebot ist nicht gerade groß. Also, schnell zugreifen, ehe er noch teurer wird...
  
 


 

Dieser "Bulli" wurde in die ganze Welt exportiert : VW Transporter , 1957 - 1962, Nr. 34, Matchbox

Hersteller : Matchbox
Modell : VW Transporter, " Bulli "
Update : Nein, neues Modell 1957
Farbe : Blaugrün
Maßstab : ca. 1/75
Maße : ca. 5,7 cm x 2,6 cm x 2,4 cm (l/b/h)
Preis : ca. 10,00 € ( Kaufpreis gebraucht )

Ausstattung / Extras : Bedruckte Rundscheinwerfer in Silber vorne, sehr schön detailierte Zinkgussfront, lackierte Stoßstangen vorne und hinten in Silber, Modell ohne Scheiben (das war 1957 auch so), kein Interieur (das war 1957 auch so), graue Standardreifen von Matchbox, schön detailierte Karosse.

Fazit: So wirklich häufig gibt es diesen Bulli heute nicht mehr, denn die Zeit ließ viele verschwinden. Die ersten VW Transporter gab es von Matchbox bereits vor rund 58 Jahren! Es scheint zwei Arten von diesen Transportern gegeben zu haben. In der Regel sollte die hinteren Flächen noch ein Abzeichnen die Außenhaut des VW´s zieren. "Matchbox International Express" haben wohl die meisten Transporter aufgedruckt bekommen. Da dieses Modell keinerlei Beschädigungen an den Stellen aufweist, wird wohl dieses Abzeichen keiner abgekratzt haben, denn damalige Lacke waren viel empfindlicher als die heutigen. So wird es noch diverse Bullis ohne Abzeichen gegeben haben oder es handelte sich schlicht einmal um Ausfälle in der Bedruckung. Und das ist kein Einzelfall. Wer weiß das schon noch nach knapp 60 Jahren? In gewissen Zeiten werden somit selbst vollständige Ruinen ohne Lack für gutes Geld verkauft, solche hier gezeigten Fahrzeuge sind also nicht immer selbstverständlich. Die letzte Notierung zu DM-Zeiten gab es Mitte der 90er Jahre, wo solche Bulli´s so um die 80 DM gehandelt wurden. Heute werden sie schon um die bis zu 100 Euro gehandelt, wenn man überhaupt einen angeboten bekommt.
 
Mit ca. 1,8 Millionen Stück bot VW in den Nachkriegsjahren hier einen ultimativen Transporter an, der nahezu unverwüstlich von dem Motor her war. Zudem konnte hiermit das vom zweiten Weltkrieg gezeichnete Europa mit aufgebaut werden und als Exportschlager schaffte er Wohlstand und Arbeitsplätze. Der Rost holte viele Exemplare über die Jahrzehnte und heute werden diese Transporter auch im realen Leben zu Höchstpreisen im Original bezahlt. Das Spitzenmodell auf dieser Basis ist immer noch der VW Sambabus, der als Original im Maßstab 1:1 bis zu 190.000 Euro kostet. Da ist also ein Modell wie dieses fast schon wieder ein Schnäppchen...
 
 
 

Ein früher Hot Wheels aus der Custom Ära : Cadillac Custom Eldorado, 1967, Hot Wheels, Modelljahrgang 1968

Hersteller : Hot Wheels
Modell : Cadillac Custom Eldorado, 1967
Update : nein, neues Modell
Farbe : Hellbraunmetallic
Maßstab : nicht bekannt
Maße : ca. 7,8 cm x 2,8 cm x 2,0 cm (l/b/h)
Preis : ca. 10,00 € ( Kaufpreis gebraucht in 2012 )

Ausstattung / Extras : Bedruckte Front in Schwarzmatt, schön detailierte Zinkgussfront, mit Lufthutzen versehene Motorhaube, Motorhaube ist zu öffnen, Motor in Zinkgussabbildung erkennbar, Dach in mattschwarz lackiert, weißes Interieur, getöntes Scheibenglas in Blau, klassische Standardfelge von Hot Wheels (hier allerdings eine gesuchte Redline Felge), schön detailierte Karosse, schön detailiertes Interieur, schwarzes Lenkrad, seitliche Sidepipes in Zinkguss, Bodenplatte in Zinkguss mit Verweis auf U.S. Patent.

Fazit: Nach dem Erfolg von Matchbox dachte man auch in den USA, hier im Modellautogeschäft gut mitmischen zu können und so wurden die "Hot Wheels", also heißen Reifen gebohren. Und das Konzept ging auf, denn man warb einfach damit, dass die Modelle nicht die starren Matchboxachsen hatten. Sie besaßen eine minimale Federung, die durch Öffnungen in der Bodenplatte sogar sichtbar waren. Und im Rollvergleich kamen die Hot Wheels aufgrund der Laufflächen der Reifen zudem noch am Weitesten und hatten einfach einen runden Lauf. So wurde also vor über 45 Jahren die Marke eingeführt und revolutionierte die Modellautolandschaft. Mit dem neuen Reifensystem mussten andere Hersteller nachziehen. Auch wenn die Optik der etwas "anderen" Modelle nicht jedem gefiel, so wurde Hot Wheels sehr schnell eine echte Alternative zu den anderen Herstellern. Heute sind es die vielen Variationen, Sondermodelle, Sammelreihen, Themenreihen, Felgenarten, Farbvielfalten und vielen Dinge mehr, die Hot Wheels zum größten (Modell-)Autohersteller der Welt machen. Nach wie vor sind die Modelle bezahlbar und qualitativ haltbar. Mit rund 250 Modellen pro Jahr geht Hot Wheels in diversen Themenreihen an den Start und verzückt Sammler immer wieder mit herrlichen Neuerscheinungen.
 
Das hier gezeigte Modell ist gut über die Jahrzehnte gekommen oder tatsächlich mal äußerst fachmännisch und äußerst hochwertig restauriert worden. Und es ist heute fast nicht mehr bekannt. Nur die wenigsten Sammler können auf die frühen Modelle innerhalb Europas zurückgreifen und werden eher im Ausland fündig. Von etwa 10 bis 170 Euro werden je nach Zustand und Modellfarbe für den Custom Cadillac aufgerufen. Da ich mich mit den frühen Modellen auch nicht wirklich auskenne, denke ich mir, das so ein Modell auch eher im 10 bis 20 Euro Bereich heute liegen wird, sollte überhaupt eines im Angebot zu finden sein.