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Montag, 15. September 2025

Hot Wheels kramt erneut in der Motorsportgeschichte und holt einen echten Exoten aus der europäischen Tourenwagenmeisterschaft aus 1976 an das Tageslicht... : Jaguar XJC V12 Coupé, Typ Serie II, 1975 bis 1977, Hot Wheels, Modelljahrgang 2025

Hersteller : Hot Wheels
Modell : Jaguar XJC V12 Coupé, Typ Serie II, 1975 bis 1977
Update : Nein, neues Modell in 2025
Rubrik : Wild Widebody 
Produktionsort : Malaysia
Farbe : Weiß mit Rennsportaufdrucken in Rot und Blau
Maßstab: ca. 1/67
zu öffnen  : nichts  
Maße: ca. 7,4 cm x 3,1 cm x 2,1 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,60 € ( Mein Kaufpreis neu in 2025) 
 
In Anlehnung an das bereits im letzten Jahr erschienene normale XJC 6 Modell von Matchbox könnte man diesen neuen und heißen Jaguar auch als ein Kollaborationsmodell mit Matchbox ansehen, denn die Aufgabenstellung ist nach Themengebiet sauber von den beiden Marken Hot Wheels und Matchbox getrennt worden. Matchbox verkauft das edlere Coupé im privaten und seriennahen Look im Hinblick auf Originalfarben und Aussatttungen, und Hot Wheels verkauft die deutlich spektakulärere sportliche Version des Jaguars im Renntrimm. Und diese Optik ist neben den Aufdrucken schon äußerst gut gelungen, so dass man dieses Modell am Liebsten gleich auf einer Rennstrecke ausprobieren wollen würde. Die Rennwagennummer "76" steht natürlich für das Startjahr des Originalfahrzeuges, und die aufgedruckten Farben stehen für England. Drei Details sind bei diesem Fahrzeugmodell herausragend hergestellt worden: die Kotflügelverbreiterungen, die Felgen und die zwei Einfüllstutzen für Betankung innerhalb des Kofferraums. Merkwürdiger Weise fehlt hier ein Überrollkäfig für den Motorsport. Aber vielleicht will man sich noch sportliche Ableger zum privaten Gebrauch vorhalten, denn die hat es auch mal von einem spanischen Hersteller gegeben (und ich wundere mich gerade, warum ich diesen Jaguar noch nie gezeigt habe?). Es versteht sich von selber, dass Hot Wheels von diesem Modell ein Sondermodell mit gummierten Slicks erstellen muss!!!
  
Zu den Details : vier unbedruckte Rundscheinwerfer, ein schwarzer Kühlergrill, schwarze Stoßstangen (sind ein Bauteil mit der Bodenplatte), Außenspiegel, Scheibenwischer, Rennsportblende ohne Bedruckung am oberen Scheibenrand der Frontscheibe, Seitenscheiben auf halber Höhe, Kotflügelverbreiterungen, geschwärzte Vierspeichenrennsportfelge mit breitem Chromrand, diverse Firmenaufdrucke (Sponsoren), blaues Colorglas, Rechtslenker, jeweils vier Auspuffrohre an den Fahrzeugseiten, Heckspoiler, unbedruckte Heckansicht sowie ein Interieur im Chromlook. 
 
Hot Wheels hält sich bei diesem Modell optisch sehr nahe an das Original, welches 1976 erstmalig in der European Touring Car Championship gefahren ist (ETCC). Die British Leyland Works Factory hatte diesen Wagen in Verbindung mit Ralph Broad auf die Beine gestellt, da man die Hoffnung hatte, die seinerzeit dominierenden BMW 3,0CSL Coupés endlich im Tourenwagensport schlagen zu können. Daher bekam dieser Wagen auch den Beinamen "Jaguar Broadspeed XJC", da er dort entwickelt wurde. Viele Fahrzeugdaten sind nicht bekannt, ausser dass dieser wunderbare V12 Zylinder rund 560 PS Leistung hatte und sich im ersten Rennen in Silverstone zunächst sehr gut an der Spitze geschlagen hatte. Ein Reifenschaden brachte dann das "AUS" für das Fahrzeug, welches dann zunächst für weitere Testzwecke repariert und dann in ein Museum verfrachtet wurde. Die seinerzeit bekanntesten Fahrer waren Derek Bell und David Hobbs, welche in 1976 und 1977 in diesem Modell gefahren sind. Insgesamt wurden nach Internetangaben vier Fahrzeuge bei Broadspeed hergestellt. Die fehlende Haltbarkeit und die Kosten über die Rennsaison 1977 sollen der Grund für die Einstellung des Modells im Motorsport gewesen sein, so dass Jaguar recht schnell erkannte, den Wagen aus der Rennsaison zu nehmen. Man setzte intern schon auf den Nachfolger XJS. Im "WWW" gibt es sogar originale Rennaufzeichnungen des Fahrzeuges, welche doch recht beeindruckend und lautstark zeigen, wie dieses Kätzchen fauchen konnte... .    
 









  

Samstag, 13. September 2025

Hot Wheels präsentiert die nächste Variante eines echten Bestsellers mit historischem Backround zum Goodwood Festival of Speed... : Jaguar MK1 Competition Car, 1958, Goodwood Jaguar Racing Series, Hot Wheels, Modelljahrgang 2025

Hersteller : Hot Wheels
Modelle : Jaguar MK1 Competition Car, Goodwood Jaguar Racing Series  
Update : Ja, neue Modellfassung in 2025
Rubriken : HW Race Day
Produktionsort : Malaysia
Farbe : Blau matt
Maßstab : ca. 1/62 
zu öffnen : nichts 
Maße : ca. 7,4 cm x 2,9 cm x 2,1 cm (l/b/h)
Preis : ca. je 1,60 € ( Mein Kaufpreis neu in 2025 ) 
 
Das dieses Jaguar Modell ein absoluter Bestseller wird, war jetzt auch von mir keine große Kunst, das voraus zusagen, denn es gibt in unserem Maßstab kein vergleichbares Modell. Wenn man einmal die beiden Anfangsmodelle von Matchbox aus den Regulars 1-75 Series im deutlich kleineren Maßstab und in  der Erscheinung des normalen Serientrimm heraus nimmt, wäre mir kein weiteres Modell bekannt, welches sich im Renntrimm zeigt und so schön detailliert wurde wie dieses. Somit entstanden in kurzer Zeit vier Modellversionen und die von mir gewünschte Sondermodellversion ist im Rahmen der Team Transport Reihe auch schon erschienen. Der Chromlook ist der absolute Hit! Hot Wheels zieht derzeit alle nur erdenklichen Karten aus dem Bereich Motorsport und insbesondere dem historischen Motorsport oder dem Motorsportereignis "Goodwood", wo historische Fahrzeuge von einst zig Jahrzehnte nach dessen Erstehung erneut miteinander und gegeneinander auf Rennstrecken fahren. Deshalb wurd von mir auch der Zusatz und Verweis zur Goodwood Jaguar Racing Series verwendet, wo diverse MK1 Modelle jedes Jahr die Runden drehen. Der Oldtimer Grand Prix vom Nürburgring ist ja auch so ein Ereignis von klassischen Fahrzeugen im Renneinsatz, wo dieses Modell absolut perfekt zu passen würde. 
 
Der Grund für die Begehrlichkeit und der hohen Nachfrage dieses MK1 Modells ist der schmale Übergang innerhalb der Historie der Firma von sehr traditionellen Jaguar Modellen neben dem MK1 wie den XK Roadstern und der kommenden Jaguar MK 10 Limousine. Es ist sozusagen der Scheideweg vom in begrenzten herstellbaren Stückzahlen mit Teilhandfertigungen oder Teilmaschinellen Fertigungen zu absoluten Massenprodukten. Das Fahrzeug stellt ebenso optisch noch die Verbindung zum englischen Landadel als auserwählte Käuferschicht her, wenn beispielsweise der Lord mit diesem Modell zu seinem kleinen Cottage oder seinem Landschloss mit kilometerweiten Auffahrten fährt, ehe das Modell im frisch geharkten hellen Feinkiesbett vor dem Eingang parken darf. Vom Design steckt ebenso noch ein Hauch "Ponton" aus der nachkriegszeit darin, so dass sich dieses Modell auf jeden Fall für die erste Reihe eines Regal- oder Schrankstellplatzes eignet. Ein Hingucker durch und durch, egal in welcher Farbe... .     
 
Zu den Details : Rundscheinwerfer in Silber mit schwarzem Fadenkreuz (typisch für den Rennsport, um das Zerspringen der Streuscheibe bei Steinschlag zu verhindern), Blinker in Silber, Zusatzscheinwerfer in Grau mit Fadenkreuz und Silberrand, schwarzer Kühlergrill mit vertikalen Stäben und Umrandung in Silber, Jaguar Emblem auf der Spitze des Kühlergrills in Rot und Silber, schwarzes Kennzeichen mit weißer Aufschrift "GET I", Chromstoßstangen (Teil der Bodenplatte), Bedruckung im Rennsportlook ohne Rennwagennummer, Sponsor "Goodyear" sowie Hot Wheels Flagge in Weiß als Aufdruck, Rechtslenker, getöntes Scheibenglas, geschwärzte Vierspeichenfelge mit geschwärztem Chromrand, schöne Detaillierung der Zinkgusskarosse sowie ein rotbraunes Interieur.  
 
Die Leistungsdaten dieses wundervollen Jaguars sind tatsächlich bekannt, doch wir starten erst einmal mit dem Standard aus den späten 50er Jahren. Der normale Jaguar MK1 hatte in der 2,4 Liter Version einen Reihensechszylinder, der rund 112 PS Leistung aufweisen konnte. Die 3,4 Liter Maschine wies da schon mit 210 PS eine deutlich höhere Leistung auf. Der Jaguar galt für die späten 50er Jahre bereits schon als sehr schnelles Automobil und konnte bereits eine Höchstgeschwindigkeit von rund 190 Stundenkilometer aufweisen. Doch kommen wir nun zu der übearbeiteten Fassung, welche deutlich mehr Leistung aufweist, denn in diesem Renntrimm und dieser neuen Abstimmung kommt der alte Jaguar auf rund 277 PS Leistung. Dieses unten gezeigte Modell ist nach heutigen Erkenntnissen ein Einzelstück, wenn man es mit dem Modell von Les Ely / Mike Hawthorne in Verbindung bringt. Bis 1959 entstanden von der gesamten Baureihe etwa rund 38.500 Fahrzeuge, ehe man mit dem MK2 in das nächste Jahrzehnt rutschte. Das Fahrzeug wurde natürlich vom Jaguar Eigentümer Sir William Lyons entworfen.










 

Donnerstag, 11. September 2025

Einer der wenigen Kassenschlager von Amc auf der Straße und im Motorsport... : AMC Javelin, 1970, Matchbox, Moving Parts, Modelljahrgang 2024

Hersteller : Matchbox
Modell : AMC Javelin, 1970
Update : Nein, neues Modell in 2024
Rubrik : Moving Parts
Produktionsort : Thailand
Farbe : Hellblau + Schwarz
Maßstab : ca. 1/64 
zu öffnen : Motorhaube
Maße Modell : ca. 7,6 cm x 3,0 cm x 2,2 cm (l/b/h) 
Preis : ca. 7,00 € ( Mein Kaufpreis neu in 2024)
 
Mit diesem wunderschönen Modell holt Matchbox fast schon eine echte und vergessene Rarität in unseren Maßstab rein. Während man Anfang der 70er Jahre bereits in der Superfastserie den Nachfolger ab 1971 produziert hatte, folgt man heute der Idee, der ersten Generation des Javelin von AMC mehr Raum zu bieten und dieses Coupé zu reproduzieren. Auch wenn es optisch irgendwie recht kompakt wirkt, kann man mit einer Baulänge von knapp über 4,85 Metern dem Begriff "kompakt" recht schnell entgegenwirken. Schaut man sich das Modell zum ersten Mal an, wirkt sehr realitätsgetreu. Schaut man es sich länger an, kommt man zu der Auffassung, dass Kleinigkeiten zum 70er Jahrgang anders sind, so dass ich persönlich zu dem Schluss komme, dass es sich doch um einen 1969er Jahrgang bei diesem Modell handelt. Zumindest sollte man über drei markante Unterschiede sprechen. Die Lufthutzen auf der Motorhaube ändern sich vom 69er Jahrgang zum 70er Jahrgang von zwei längs liegenden Hutzen aussen auf eine zweigeteilte, breitere Hutze in der Mitte. Die vorderen seitlichen Blinker sind beim 70er Jahrgang länglich und beim Fotomodell kurz. Auch das Heck entpuppt sich mit dem Kofferraumbürzel als diskussionswürdig, denn auf Bildern des 69er Jahrgangs ist er nur dann zu erkennen, wenn er vom70er Jahrgang nachmontiert wurde. Es gibt natürlich auch eine Option der Erklärung, dass der Hersteller AMC aus Kostengründen noch viele Teile des 69er Jahrgangs mit in dem 70er Jahrgang übergangsweise verbaut hat, um den Lagerbestand der Ersatzteile zu reduzieren, so dass Motorhauben und Kotflügel noch vom Vorfaceliftmodell stammen. 
 
Der kleine Diskurs über die Modelländerungen sollte aber nicht das Matchbox Modell schmälern, denn das ist qualitativ wunderbar geworden. Eine schöne Farbkombination, eine Motordarstellung im Detail, etwas Chrom und sogar eine schöne klassische Felge stimmen voll und ganz auf die 70er Jahre optisch wunderbar ein, und es zeigt sich mal wieder, warum man die Moving Parts Modelle sammeln sollte.         
 
Zu den Details : Chromfront bestehend aus Kühlergrill und Stoßstangen, andersfarbige Motorhaube, Motordarstellung mit der Grundkarosse in Blau sowie schwarzen und silbernen Motorbauteilen, seitliche Scheibenumrandung in Silber, Türgriffe in Silber und Schwarz, schwarze Zierleisten seitlich, Positionsleuchten vorne in Orange und hinten in Rot + Weiß, seitliche Schwellerleiste in Schwarz, klassische Felge in Schwarz mit Chromrand aussen, "Javelin" Schriftzug und Markenemblem an der C-Säule, Modell- und Ausstattungsschriftzug am vorderen Kotflügel, Heckblende aus Chrombauteil bestehend aus Leuchten und Stoßstange, rechteckigige Doppelheckleuchten in Rot sowie eine Blende in Weiß mittig, Doppelrundabgasanlage je Seite in Schwarz und ein schwarzes Interieur.   
 
Das von AMC entwickelte Sportcoupe war durchaus ein Erfolgsträger, denn es war im Motrsport als auch vom Leistungsstand durchaus positiv und stark besetzt worden, so dass selbst eine US Behörde das Fahrzeug für den Autobahneinsatz bestellte. Motorentechnisch ließ AMC mit zwei Sechszylinder Motoren und drei V8 Motoren eine ordentliche Auswahl dem Kunden zur Bestellung übrig. Den Einstieg bildete der der 3,8 Liter V6 mit 145 PS und weitergehend der 4,1 Liter V6 mit 170PS Leistung. Die V8 Motoren beginnen 4,8 Liter Hubraum und 225 PS Leistung. Es folgten dann noch die V8 Motoren mit 5,6 Liter und 284 PS sowie der 6,4 Liter mit rund 319 PS Leistung. Im Gegensatz zur Konkurrenz war das genommene Grundgewicht mit knapp 1,3 Tonnen relativ leicht und lag je nach Ausstattungsvariante zwischen 200 und 300 Kilogramm unter der Konkurrenz. 
 










  

Dienstag, 9. September 2025

Matchbox bedient sich bei diesem Automobil der Vernunft in zwei Versionen und zwei Verkaufskategorien... : Toyota Prius Prime, 2023, Matchbox, Moving Parts, Modelljahrgang 2024

Hersteller : Matchbox
Modell : Toyota Prius Prime, 2023
Update : Nein, neues Modell in 2024, wird auch parallel in der Mainline gebaut. 
Rubrik : Moving Parts
Produktionsort : Thailand
Farbe : Rotmetallic
Maßstab : ca. 1/66 
zu öffnen : Türen vorne
Maße Modell : ca. 7,0 cm x 2,9 cm x 2,2 cm (l/b/h) 
Preis : ca. 6,50 € ( Mein Kaufpreis neu in 2024) 
 
Der Toyota Prius steht wie kaum ein anderes Fahrzeug auf dieser Welt für einen ökologischen Saubermann. Während man vor etwa 28 Jahren vielleicht noch im einen oder anderen Winkel der Welt diese Technik belächelt haben mag, lächeln heute höchstens nur noch die, die ein solches Fahrzeug fahren. Wenn man einmal den allerersten Prius vom Design her ausklammert, ist das Design des zweiten Prius doch maßgebend für mehrere Jahre gewesen, so dass man durchaus die Nummer V noch davon ableiten könnte, wenn man sich die Aufstellung der Fahrzeuge so ansieht. Genau das ist hier im Blog vor neun Jahren geschehen, als ich einmal alle Toyota Prius Modelle zum Fotoshooting gebten hatte. Im Zeitalter von sich zum Teil empfindlich auswirkenden Kriegen, steigenden Energiekosten und sonstigen verunsicherten Lagen, wirkt dieses Modell in der Autowelt wie ein Fels in den Brandung. Das aktuelle Design ist mutig, fast schon etwas futuristisch, und dennoch wirkt es vertraut wie ein 2er oder 3er Prius, welche durch ein Bügeleisen an allen Ecken geglättet wurden. Aerodynamik war schon immer eine Eigenschaft dieses Toyotas, und er war für eine weitsichtige Bevölkerungsschicht gedacht, welche ruhig, sparsam und gesittet von A nach B fahren wollte. Leistung und Sportlichkeit überlässt er anderen und zeigt sich fast schon mit Stolz und Würde im Bereich Technik und Sparsamkeit. 
 
Matchbox hat dieses Modell sogar mehrfach im Visir. Der Toyota Prius V fährt derzeit sowohl in der Maineline für etwa 1,50€ vor oder kommt in geadelter Version in den Moving Parts Modellen in den Handel. Hier lassen sich die Türen öffnen und lassen dieses Vernunftauto in die automobile Welt ein, die in unserem Maßstab noch so herrlich unvernünftig sein kann und darf. Die Details stimmen, die Proportion stimmt, das Fahrwerk stimmt. Ob in der Mainline oder im gehobenen Bereich stellt Matchbox wie der Konzernbruder Hot Wheels mit die vernünftigsten und qualitativ besten Modellautos im preisgünstigsten und leicht gehobenen Bereich her.   
 
Zu den Details : fotorealistisch bedruckte Scheinwerfer, Markenemblem auf der Frontmaske, schwarzes Ziergitter in Schlitzdarstellung, großes Ziergitter unten in der Frontschürze silbern umrandet, Außen-
spiegel, Scheibenwischer, Dachantenne, große Scheibenflächen und ein Panaoramadach bilden eine komplette Einsicht ins Innnere, gesonderte Radlaufeinsätze in Farbe des Interieurs und der Bodenplatte, schwarze Heckblende mit Markenemblem in Silber, dritte Bremsleuchte in Rot innerhalb der Heckblende, rotes Leuchtenband innerhalb der schwarzen Hekblende, "Prius" Schriftzug in Schwarz und als Einzelbuchstaben auf der Kofferraumklappe, "Prime" Schriftzug in Weiß rechts unten auf der Koffer- raumklappe, kleines Rücklicht in Silber in der Heckmaske, Positionsleuchten in Rot und in Weiß in der Heckmaske, in Schwarz abgesetzte Heckblende als Kennzeichenfläche und ein schwarzes Interieur.
 
Die aktuelle Generation zeigt das technisch machbare im Verbrennertum und zeigt ebenso auf, dass vier dieser Prius für einen leistungsstärkeren Wagen aus dem vorletzten Jahrzehnt fahren können. Im Mittel verbraucht die Baureihe etwa 3,5 Liter Treibstoff auf einhundert Kilometer. Als Plug In Hybrid ist es nur noch eine Literzahl unter einem Liter. Er kann als Benziner mit Elektromotor das vorhandene Tankstellennetz nutzen, . Er ist die automobile Vernunft auf vier Rädern, weil er auf etwa 180 Stundenkilometer in der Spitze begrenzt wurde und eine Reichweite von etwa 1.000 Kilometern im Mittel erreicht. Toyota ist nicht nur der größte Autobauer der Welt, sondern hat auch vielleicht eines der sinnvollsten und ökologischten Fahrzeuge im Programm.   
  










 
 

Samstag, 6. September 2025

Jetzt wird es wieder so richtig sportlich in der Kompaktklasse bei Majorette... : Suzuki Swift Sport, Typ RZ/AZ, Majorette, Racing Cars, Modelljahrgang 2024

Hersteller : Majorette
Modell : Suzuki Swift Sport, Typ RZ/AZ
Update : Ja, neue Modellfassung in 2024, REF 215B 
Rubrik : Racing Cars
Produktionsort : Thailand
Produktionsdatum : 15.01.24, gemäß Aufdruck Bodenplatte 
Farbe : Gelb + Rot + Schwarz 
Maßstab : 1/56
zu öffnen : nichts
Maße : ca. 6,9 cm x 3,1 cm x 2,6 cm (l/b/h)
Preis : ca. 8,00 € (Kaufpreis neu in 2024) 
 
Dieses Modell ist bei Majorette bereits seit 2021 im Handel und ist zunächst in der Rubrik der Street Cars herausgekommen. Da sich das Modell in der Einsteigerklasse befindet, handelt es sich um ein geschlossenes Modell ohne zu öffnende Bauteile. Um es im Folgejahr etwas aufwendiger zu machen, ist es im Übergang zum Modelljahr 2022 dann als kleines Sondermodell in der "ZAMAC" Ausführung gekommen , um es jetzt noch einmal deutlich höher in der Rubrik der Racing Cars aktuell zu platzieren. Gerade das Kleinwagnsegment war und ist bei Majorette wichtig, und mit Suzuki hat man ja ein Modell eines der erfolgreichsten Autoherstellers der Welt im Programm, denn Suzuki wächst übersichtlich, sorgt aber dafür, dass es zu keinerlei großen Qualitätsschwankungen in den Modellen kommt und gehört dabei zu einem der Margengrößten Hersteller der Welt. Klein aber fein ist die Devise, denn nur so ist man in Krisenzeiten auch gut aufgestellt und strauchelt gerade nicht so hart wie der Konkurrent Nissan. Mit der neuen Bereifung und Felgenart des Honda e ist auch bei diesem Modell das Fahrwerk deutlich überarbeitet worden. Majorette räumt der früheren Kritik tatsächlich ein wenig Spielraum ein und beseitigt beim Lastwechsel die Dauerblockade der Reifen, so dass auch das Kratzen an der Karosse deutlich abgenommen hat. Das aktuelle Modell benimmt sich wie ein echtes Automodell mit ABS und einzeln abbremsbaren Reifen beim schnellen Lastwechsel. Sowohl bei einer vollen Bremsung mit der Belastung auf der Vorderachse als auch beim schnellen Lastwechsel sehen wir nur kurzfristig blockierende Einzelräder. Auch dieses Modell bleibt höchst spurstabil und wirkt dadurch enorm spielfreudig und agil. 
 
Zu den Details : Scheinwerfer aus durchsichtigem Plastik, schwarzer Kühlergrill mit Kennzeichenhalter, silbernes Suzuki Emblem mittig auf dem Kühlergrill, schwarze Lufteinlässe seitlich, schwarze Schwellerleiste rundum, Außenspiegel, Scheibenwischer, Dachantenne, geschwärzte Fahrzeugsäulen von der seitlichen Front bis zum letzten Türrahmen, eine aufgedruckte Rennsportblende am oberen Scheibenrand in Schwarz mit seitlich platzierten Suzuki Emblemen in Rot, Rennsportbedruckung in der Form eines Reifenmusters, Schriftaufdrucke "Majorette" in Rot sowie "Suzuki" in Schwarz, hochgezogende Heckschürze in Schwarz, rote Heckleuchten, Heckscheibenwischer, "Suzuki" Schriftzug in Silber links, Suzuki Emblem in Silber mittig, "Swift" Schriftzug in Silber rechts, dritte Bremsleuchte am Heck in Rot, zwei runde Auspuffrohre in der Heckschürze sowie ein Interieur in Schwarz. 
 
Der Suzuki Swift Sport stellt die bereits sechste Generation der Baureihe dar und besetzt somit seit 1983 das Segment der Kompaktklasse mit einem sehr kompakten aber quirligen und spritzigen Modell. Kleinwagen müssen somit nicht langweilig sein und die sechste Generation wurde zwischen 2017 und 2024 gebaut. Motorentechnisch ist der kleine Zwerg durchaus akzeptabel aufgestellt, denn es gibt eine reiche Auswahl an verbauten Motoren mit beginnend 1 Liter, 1.2 Liter sowie bis 1.4 Liter Hubraum. Dabei ist zu erwähnen, dass die Einstiegsmotorisierung den Dreizylinder und die flotteren Motoren überwiegend die Reihenvierzylinder erhalten, welche mit einem Turbo ausgestattet sind. Die kleinen Varianten haben 83 PS und 90 PS Leistung, die mittleren Modelle sind bis zu 111 PS flott und die Spitze in dem Segment erhält bis zu 140 PS Leistung. Damit verpricht Suzuki sogar in dieser Klasse eine deutliche Fahrleistung und bei einem Gewicht von unter 1000kg eine entsprechende Fahrfreude.