Ja, der Lincoln gehört zu Amerika wie so kernige Menschen wie Charlton Heston oder Ronald Reagen. Groß, mit Ecken und Kanten versehen, eigenständig, qualitativ hochwertig und dauerhaft "fast unverändert" in der Phase des Daseins. Kurzum ein Original wie alte Männer mit Zigarren in Rauchsaloons und ein typisches Auto des verschwenderischen Luxus der 80er Jahre. Lincoln ist die Edelmarke des Ford-Konzerns , um übrigens mit den Modellen von Cadillac konkurrieren zu können. Das hier gezeigte Fahrzeug ist eine minimal verlängerte Variante, die typisch und üppig für die 80er ausgestattet wurde. Viel Chrom bei der Front und Seitenpartie, Dachtrennteil und Heckstoßstange sowie als letztes Modell der Träger der "alten Matchboxräder, die ab den frühen 70ern die Modelle zierten. Das Ende einer Ära im wahrsten Sinne des Wortes mit einer gehörigen Portion Strahlkraft. Ein witziges Gimmick ist der Boomerang auf dem Kofferraumdeckel, der die Hochzeit der Autotelefone markiert. Nicht vergessen, die Handys kamen deutlich später... Die Heckleuchten sind als Band rot in Plastik ausgeführt und zur weißen Aussenfarbe gehört auch ein schrilles rotes Interieur. Kaum zu glauben, aber es ist schon 24 Jahre her, seit dieses Modell erschienen ist. Ein unglaublich schönes Modell, welches viele Botschaften vermittelt und auch heute noch so manche Story aus den 80ern erzählen könnte. Man sollte ihn schon besitzen, zumal er sich heute immer noch in der Vitrine recht gut macht...
Hier geht es rund um das Hobby "Modellautos". Alle Modelle befinden sich im Maßstab von ca. 1:64. Hier gibt es einen Einblick in 30 Jahren Leidenschaft des Sammelns. Kommentare sind erwünscht......... This is related to the hobby of "Cars". All models are at a scale of approximately 1:64. There's a glimpse of 30 years passion of collecting. Comments are welcome. -For a better understanding of the posts in this blog, use please the translater on the right side if you are a foreign reader.-
Sonntag, 1. April 2012
So groß, wie die USA selbst : Der Buick Grand National von Hot Wheels.
Der größte Hersteller von automobilen Legenden, speziell aus den Vereinigten Staaten von Amerika, ist und bleibt Hot Wheels. Mit zu den erfolgreichsten Modellen im Programm gehört der Buick Grand National, hier ein für die NASCAR aufgewertetes Buick Regal Modell, welches real so ab etwa 1982 auf den US-Markt gekommen ist und seit ein paar Jahren erfolgreich bei Hot Wheels wieder vermarktet wird. Die hier gezeigte Version ist die letzte bekannte und noch im Handel für kleines Geld erhältliche Version. Der Buick ist ein Modell, welches noch mit dem Lineal gezeichnet wurde und irgendwie so erscheint, als wäre er aus einem vollen Stahlblock gefräst worden. Große Haube, große Dachfläche, großer Kofferraum, hier fast schon symmetrisch im Drittel aufgeteilt. Die markante Front mit den eckigen Doppelscheinwerfern und das Heck mit den längsliegenden Lampen charakterisieren den Wagen, leider sind hier die Lampenbereiche nicht bedruckt. Als Aufdruck ist stattdessen ein Werbeschriftzug der Fa. Pennzoil auf Haube und den Seiten zu sehen, welche in den USA u.a. für Motoröle und Treibstoffe bekannt ist. Zu den früheren Modellen bei Hot Wheels unterscheidet sich das heutige Modell von der geschlossenen Haube, die man zuvor noch abnehmen konnte. Die riesigen Speichenfelgen stehen dem Buick glänzend, ebenso die schwarzen Parallelstreifen auf der Dach- und Kofferraumfläche. Man muss diesen Wagen nicht empfehlen, denn er bleibt aufgrund einer sehr hohen Lobby zu selten im Regal liegen...
Donnerstag, 29. März 2012
Familientreffen im Hause GM: Die Cadillac CTS Baureihe in allen Facetten...
In der Tat, ein sehr ungewöhnliches und aufreizendes Bild. Wo hat es so etwas schon einmal gegeben? Und dann in diesen kurzen Abständen, als hätten sich die Hersteller Hot Wheels (Limousine) und Matchbox (Coupé und Kombi) abgesprochen? Hot Wheels legte die Limousine vor, die mit großem Erfolg im Verkauf mit drei bekannten Farben durchstartete, wie man bereits im speziellen Eintrag zur Limousine hier lesen kann. Und Matchbox wollte wohl ein großes Stück vom CTS-Erfolg abhaben und entwickelte den ungewöhlichen Kombi sowie das Coupé im Abstand von nur einem Jahr Abstand fast direkt im Anschluss. So kann jeder Kundenwunsch erfüllt werden, so dass hier eigentlich nur noch das Gebäude eines Cadillac Händlers fehlt, wo diese Modelle im Verkaufsraum stehen würden.
Der Cadillac CTS Kombi ist schon ein recht interessantes Modell. Ein kleiner Sportkombi, edel aufgemacht, sportliche Doppelspeichenfelgen, zweiflutige Auspuffanlage und ein übergroßes Panoramaglasdach. Passend zum Weiß gibt es natürlich die schwarzen Ledersitze innen! Die Detaillierung ist bei allen Fahrzeugen klassisch schön, ebenso die Beschriftung und die Aufdrucke bei Front- und Hecklampen. Und beim zweiten und dritten Hinsehen ist vielleicht genau dieser Kombi die spannenste Variante! Zumal es auch nocht so viele Kombis als Modellauto gibt ...
Das Cadillac CTS Coupé ist ebenso ungewöhnlich wie aufregend. Klassisches Silber in Kombination mit schwarzen Interieur zeigt es ebenso eine klassische Zeitlosigkeit. Auch dieses Modell hat Aussenspiegel, Scheibenwischer und ein Schiebedach, wie seine Artgenossen auch. Die Lampenaufdrucke im Frontbereich sind die gleichen des Kombis, die Lampen im Heckbereich nicht. Diese ziehen sich über den Kofferraumdeckel bis zur Heckscheibe hoch. Insgesamt gesehen ist das Heck fast schon zu hoch. Man mag bezweifeln, dass im realen Modell hier einer tatsächlich hinten herausschauen kann. Witziger Weise ist der Tankdeckel überall gleich, ebenso die Fahrzeuglänge ist zumindest bei den Matchboxmodellen gleich. Das Coupé hat allerdings Extras, die der Kombi z.B. nicht hat. Hier ist die Antenne auf dem Dach gemeint, sowie die dritte Bremsleuchte und die zentrierte Auspuffanlage. Zusammen gesehen sind die drei unschlagbar, bilden sie doch eine sehr nette Familienbande, die es so im Modellautobereich nur allzu selten gibt. Ein "Must-Have-Trio" in den klassischen Autofarben !!! Und mit ein wenig Glück sind noch zwei von drei für sehr wenig Geld im Handel erhältlich.
Der Cadillac CTS Kombi ist schon ein recht interessantes Modell. Ein kleiner Sportkombi, edel aufgemacht, sportliche Doppelspeichenfelgen, zweiflutige Auspuffanlage und ein übergroßes Panoramaglasdach. Passend zum Weiß gibt es natürlich die schwarzen Ledersitze innen! Die Detaillierung ist bei allen Fahrzeugen klassisch schön, ebenso die Beschriftung und die Aufdrucke bei Front- und Hecklampen. Und beim zweiten und dritten Hinsehen ist vielleicht genau dieser Kombi die spannenste Variante! Zumal es auch nocht so viele Kombis als Modellauto gibt ...
Das Cadillac CTS Coupé ist ebenso ungewöhnlich wie aufregend. Klassisches Silber in Kombination mit schwarzen Interieur zeigt es ebenso eine klassische Zeitlosigkeit. Auch dieses Modell hat Aussenspiegel, Scheibenwischer und ein Schiebedach, wie seine Artgenossen auch. Die Lampenaufdrucke im Frontbereich sind die gleichen des Kombis, die Lampen im Heckbereich nicht. Diese ziehen sich über den Kofferraumdeckel bis zur Heckscheibe hoch. Insgesamt gesehen ist das Heck fast schon zu hoch. Man mag bezweifeln, dass im realen Modell hier einer tatsächlich hinten herausschauen kann. Witziger Weise ist der Tankdeckel überall gleich, ebenso die Fahrzeuglänge ist zumindest bei den Matchboxmodellen gleich. Das Coupé hat allerdings Extras, die der Kombi z.B. nicht hat. Hier ist die Antenne auf dem Dach gemeint, sowie die dritte Bremsleuchte und die zentrierte Auspuffanlage. Zusammen gesehen sind die drei unschlagbar, bilden sie doch eine sehr nette Familienbande, die es so im Modellautobereich nur allzu selten gibt. Ein "Must-Have-Trio" in den klassischen Autofarben !!! Und mit ein wenig Glück sind noch zwei von drei für sehr wenig Geld im Handel erhältlich.
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Heavy Metal : 1970er Pontiac GTO Muscle - Coupé von Hot wheels
Das hier bereits gezeigte Cabrio weckte so manches Interesse und gehört zu den bleibtesten Beiträgen. Grund genug für mich, das wunderschöne Coupé gleich hinter her zu schieben. Hot Wheels Sinn und Gespür für die wunderbare metallerne Dinosaurierwelt der Muscle-Car-Ära kennt keine Grenzen. Wie beliebt dieses herrliche V8 Coupé ist, zeigt die bereits dritte Auflage im Handel, wobei die Version in Grünmetallic noch die Schönste ist. Vier Standardfelgen, optisch getrennte Bodengruppe in Schwarz vom Hauptauto, ausgeformte Karosse, Sicken, Spoiler und ein übergroßer Heckflügel alias "Pommestheke". Prolliger geht es kaum, wobei dieser Stahl aus Detroit noch einmal voll und ganz in die Herzen der sterbenden Muscle-Car Ära schlägt. Zwei überdimensionale Lufteinlässe lassen nur ansatzweise erahnen, was da im Rückspiegel auf einen zukommt. Zierstreifen, Türgriffe in Silber, Hutzenbeschriftung und dazu schwarzes und passendes Interieur stehen dem Pontiac sehr gut. Das Modell ist für sehr kleines Geld zur Zeit in Blaumetallic im Handel zu bekommen. Verzichten sollte man auf dieses Modell besser nicht, denn es gibt kaum einen schöneren Blickfang. Und mal ehrlich, neben dem GTO Cabrio macht sich das Coupé sehr gut.... Ein GTO kommt also selten alleine...
Montag, 26. März 2012
BMW Open : hier das BMW 645Ci Cabrio von Siku...
... und dann noch ein besonders schönes Modell! Im Erscheinungsjahr dieses Modells war noch der 645Ci das Topmodell von BMW und mittlerweile steht neben einer anderen Topmotorisierung bereits der Nachfolger beim Händler. Für Siku stellt das noch kein Problem dar, denn der offene Bayer hat bereits zig Farb- und Ausstattungsvarianten hinter sich. Was einmal in einem dezenten Silberton gestartet ist, ging über in einem sehr sportlichen weißen Modell mit rotschwarzen Sitzen bis hin zu dem Cabrio in Grünmetallic mit schwarzen Sitzen. Die Vielfalt macht´s und jedes Modell in jeder Farbe ist sehr reizvoll. Zudem gibt es jede Menge schöner Extras wie : Gummireifen mit originalen 6er-Felgen, Aussenspiegel, Persenning / Verdeckabdeckung, BMW Embleme an Front und Heck, Silberne Niere für die V8 Modelle, eine dritte Bremsleuchte sowie zusätzliche Reflektoren im Kennzeichenbereich. Zwei dicke Auspuffrohre ragen am Heck heraus und selbst an den I-Drive-Knubbel in der Mittelkonsole wurde gedacht. Schön, dass Siku hier Traditionen pflegt, so hatte man doch einst den 6er aus der Modellreihe E24 ebenfalls als Modell in den Handel gebracht. Dieses E63 Modell macht sich in der Vitrine hervorragend und gehört einfach auch zu den aufregenden Sportwagen- und "Must-Have" Modellen...
Germany fastes Doctor : Der BMW X5 4.8i als Notarzt.
Im letzten Jahr hat Siku einfach sehr gute Modelle herausgebracht. Anscheinend haben Modelle mit bayerischem Hintergrund einen besonderen Erfolgsgarant, denn diese verkaufen sich anscheinend übersdurchschnittlich gut. Als normales Serienmodell einst in Blaumetallic gestartet, hat hier der BMW X5 eine bewegende Modellgeschichte hinter sich. Neben zig herrlichen Farbvarianten gab es auch Sonderfahrzeuge, unter anderem diesen schönen Notarztwagen! Und mit rund 355PS sollte dieser Arzt wohl bestens motorisiert sein ! Der große BMW Geländewagen ist sehr gut detailiert, weist Plastiklampen vorne und hinten auf, besitzt Aussenspiegel, Scheibenwischer, Rückspiegel und Heckscheibenwischer. Die BMW Niere ist schwarz mit Silberrand, die BMW Embleme prangen jeweils auf Motorhaube und Kofferraumklappe. Die Modellbezeichnung ist ebenfalls in Silber über der hinteren Heckleuchte abgedruckt. Das Interieur ist schwarz sowie gut ausgearbeitet und auf dem Dach des Geländewagens ist noch das Blaulicht befestigt. Der Wagen ist natürlich mit Gummireifen versehen, wobei die Felgen auch hier einen leichten Gullycharakter aufweisen. Geschwärzte Innenräume der Felge wären das Optimum. Insgesamt natürlich ein Hingucker in jeder Vitrine und dieses Modell sollte man durchaus besitzen und sich an dessem Anblick erfreuen. Der höhere Preis gegenüber eines Matchbox- oder Hot Wheels Modells ist gerechtfertigt!
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The Gullwing never dies.. : Mercedes Benz SLS AMG von Siku
Bei diesen Daten wird einem recht schwindelig : Achtzylinder, 671PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 317 Km/h ! Damit ist man dann vermutlich der König im Kinderzimmer oder der berühmte Platzhirsch in der Vitrine. Ähnliche Daten kann so schnell kein anderes Modell aufweisen. Siku fasste diesen Traumwagen, den Mercedes SLS, und dann noch zusätzlich einen SLS von AMG, in einem wunderbaren roten Zinkgussmodell zusammen. Die Detailierung ist einfach herrlich geraten. Vorne und hinten gibt es Plastiklampen, vorne noch einen großen Mercedes Kühlergrill samt Stern. Am Heck befinden sich Markenemblem und Modellbezeichnung. Ein besonders interessantes Detail ist die Mischbereifung von vorne und hinten, wobei die hinteren Räder aus Gummi deutlich breiter geraten sind. Die Flügeltüren lassen sich leicht öffnen und geben dann einen ebenso gut detailierten Innenraum preis, wo dann tatsächlich auch alles stimmt. Armaturenbrett und Sitze sind recht genau nachgebildet und weisen einen hohen Standard aus. Die schier unendlich lange Motorhaube ist sexy. Doch einen Kritikpunkt gibt es : warum schwärzt man nicht den Felgenzwischenraum? Die große Felgenplatte wirkt wie aus einem geschnitzt und hat fast eine Anmutung eines Gullydeckels. Und das hat dieser tolle Mercedes einfach nicht verdient. Dennoch, insgesamt ist es eines dieser "Must-Have" Objekte.
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Samstag, 24. März 2012
Sommer, Sonne, Sonnenschein oder der perfekte Zeitraum für den Aston Martin DBS Volante.
Das kuriose in der Welt ist, je teurer und unerreichbarer etwas ist, umso mehr Modelle kommen gerade im Autobereich auf den Markt. Matchbox als ehemaliger britischer Hersteller von Spielzeugautos ist natürlich den Fahrzeugen von der Insel am ehesten verbunden. Wobei Aston Martin mittlerweile auch von anderen Modellautoherstellern sehr gerne nachgebaut wird. Das hier gezeigte Cabriomodell stellt wieder erneut einen unerreichbaren Autotraum dar. Und für das kleine und geringe Geld, welches der Sammler im Laden zur Zeit dafür bezahlen muss, bekommt man doch ein sehr schönes und anständiges Modell für die Vitrine. Und das beste ist, es kostet keinen teuren Treibstoff !!! Matchbox hat hier bereits die zweite Variante auf den Markt gebracht, um den hungrigen Kunden an sich zu befriedigen. Das Cabrio ist herrlich gestaltet, Aufdrucke an den Lampen finden sich im Front- und Heckbereich. Selbst das Firmenemblem ist zu sehen, da fehlt eigentlich nur noch James Bond und seine Monneypenny !!! Die Rahmenlose Scheibe wirkt hier sehr schön. Das Interieur hätte man allerdings etwas schöner gestalten können. Zwar hat man Cockpit, Sitze und Verdeckbereich schön gestaltet, hat aber hier das Lenkrad vollkommen vergessen und es einfach irgendwie nur dargestellt. Und das ist sehr Schade. Ansonsten steht das schicke Cabrio auf den beliebten Doppelspeichen, hier die wohl schönste Modellautofelge aller Zeiten. Das Grünmetallic ist herrlich britisch und das Rot spielt wohl eher auf Autos aus Italien an. Aber wer würde hier bei dem Anblick wohl an einen Ferrari denken wollen? Für mich übrigens ein absolutes "Must-Have" Objekt...
Hallo Taxi !!! Matchbox und der Ford Crown Victoria von 2006...
Das ist schon manchmal recht witzig, wo eine Idee eines Modellautoherstellers und einem Modell anfängt und wo sie dann letztendlich aufhört. Der Ford Crown Victoria z.B. ist in den USA sowohl ein typisches Behördenfahrzeug (Streifenwagen) als auch ein typisches Taxi. Matchbox startete im Jahre 2005 tatsächlich mit dem Crown Victoria als Polizeiwagen und entwickelte hier mehrere schöne Varianten. Dann pausierte das Modell eine Zeit lang und kam als Taxi zurück in den Handel, auch hier in mehreren Farben und Austattungen. Soweit so gut, doch wenn man sich die Details anschaut, fragt man sich, ob man das Taximodell nicht doch etwas behutsamer retuschieren hätte können? Der Rammbügel ist zum Beispiel so etwas, was ein Taxi definitiv nicht hat. Der Computer in der Mittelkonsole wäre noch eine Auslegungssache, wobei die Handschellen auf dem Fahrersitz dann doch wohl eher nicht in ein Taxi gehören! Nehmen wir diese Schwächen mal heraus, bleibt dennoch gerade als Taxi hier ein sehr authentisches, amerikanisches Massenfahrzeug mit hohem Beliebtheitsgrad bei den Käufern. Und das für relativ kleines Geld. Von der Taxivariante sind mir drei bekannt, wobei ich einfach mal zwei hier zeige. Besonders passend zum Fahrzeug sind die Chromdeckel als Narbenabdeckung bei den Rädern, denn der echte Crown Victoria hat das auch so. Die überdimensionale Taxihaube gibt es tatsächlich, wobei in den USA dann hier zum großen Teil Werbungen montiert sind, leider nicht auf diesem Modell. Dennoch sind hier zwei schöne Taxivarianten entsstanden. Das Gold Rush Taxi könnte perfekt in Las Vegas fahren, das blaue Taxi vermutlich irgendwo im Südosten der USA. Wer einen Straßenzug mal nachbilden möchte, sollte auf dieses Taxi nicht verzichten. Verziert wurden diese Taxen mit schönen Sprüchen über pünktliche Fahrten, guten Service und besonders aufmerksame und vorsichtige Fahrer. Auch der Hinweis auf ein klimatisiertes Taxi ist vorhanden. Der höhere Detailierungsgrad hätte in Punkto Gesamtfahrzeug noch gut getan, rot lackierte Rückleuchten wären zur Aufwertung z.B. optimal gewesen. Dennoch ist dieser Ford ein herrliches Stück Auto für jeden Taxifreund. Und wer weiß? Vielleicht hält auch dieser Wagen einige hunderttausende von Spielkilometern aus...
Dienstag, 20. März 2012
In Deutschland ruft man die 112 an, wenn´s brennt : und dann kommt vielleicht der neue VW Amarok !
Auch Siku kann in der Modellautobranche Paukenschläge austeilen. Der VW Amarok zum Beispiel war so einer. Kaum ist der große VW Transporter in Realität im Handel, folgen gleich zwei attraktive Modelle hinterher. Neben dem Straßenmodell in Blaumetallic hat Siku gleich den Feuerwehreinsatzwagen nachgeschoben. Und der sieht in dem Rot verdammt gut aus! Und dieses Modell bringt so manches Detail mit, denn neben der richtigen Position des Blaulichtes passt dieser Pritschenwagen doch viel besser zur Feuerwehr, als der zuvor gezeigte Porsche Cayenne. Feuerwehrschriftzüge finden sich jeweils seitlich, inklusive Flammennachbildung. Die Telefonnummer der Feuerwehr ist am Heck aufgedruckt. Riffelblech als Ladefläche, Radkästen und selbst ein Tankstutzen finden sich am Heck bzw. im Ladebereich des Fahrzeuges. Die Türen lassen sich öffnen, die Felgen passen zum Amarok und die Reifen sind natürlich aus Gummi mit einem schönen Profil bedruckt. Rückspiegel, Außenspiegel und Scheibenwischer sind ebenfalls mit an Bord. Front- und Heckleuchten sind aus Plastik, der Kühlergrill samt VW-Emblem wirkt real. Am Heck befinden sich das detailierte VW-Logo sowie Schriftzug und der Typenhinweis "TDI". Kurz : Ein tolles Modell für die Vitrine und für alle Feuerwehrfreunde, die so etwas sammeln. Der Amarok ist sympathisch, vielleicht sogar umso mehr sympathisch als Einsatzfahrzeug. Ein "Must-Have" Produkt...
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