Donnerstag, 29. Juli 2021

Der neue Honda e und der alte Honda Civic sind im Geiste von -Now and Then- nach 45 Jahren miteinander verwandt... : Honda e, 2020 , Matchbox, Modelljahrgang 2021

Hersteller : Matchbox 
Modell : Honda e, 2020
Update : Nein, neues Modell in 2021
Rubrik : Superfast Standardserie
Produktionsort: Thailand
Farbe : Weiß + Schwarz
Maßstab : ca. 1/64
zu öffnen : nichts
Maße : ca. 6,1 cm x  2,8 cm x 2,4 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,30 € ( Kaufpreis neu in 2021 )

So viel ist mal sicher, dass Modellautojahr 2021 ist das Jahr der Elektroautos geworden. Auch Matchbox trägt seinen Beitrag dazu bei und eröffnet bei den Elektromobilen mit einem Honda e, welcher ein außergewöhnliches Retrodesign mit auf den Weg bekommen hat. In Anlehnung an den ersten Honda Civic soll das neue Retrodesign gekoppelt sein. Und ob das auch so stimmt, kann am Ende der Bilderreihe verglichen werden, denn als hätte man nun eine eigene "Now & Then" Reihe auf den Markt geworfen, hat Matchbox zuvor den Civic der ersten Generation vielleicht deshalb bewusst in Weiß auf den Markt gebracht. Fakt ist, dass dessen neue Scheinwerferaugen den Blick magisch auf sich ziehen, denn irgendwie gucken einen die Scheinwerferaugen auch aus jedem Teil des Raumes an. Neben den Front- und Heckleuchten ist aber auch der Rest des Fahrzeuges faszinierend geworden. Und das haben Modellauto und reales Fahrzeug gemeinsam.    
 
Zu den Details : fotorealistisch bedruckte Scheinwerfer, Honda Emblem in Silber auf rotem Grund, schwarze Kühlergrillblende (Elektroautos haben hier nur die optische Blende), Ladesteckerklappe in Schwarz auf der Motorhaube, Kennzeichenblende in Schwarz mit weißer Aufschrift "Honda e" vorne und hinten, schwarzes Teilplastikdach, geschwärzte Scheiben, Außenspiegel, Scheibenwischer, geschwärzte B-Säule, Sechsspeichenfelge verchromt, schwarze Schweller umlaufend, Heckscheibenwischer, schwarzer Dachspoiler oben, fotorealistisch bedruckte Heckleuchten, silbernes Honda Emblem auf schwarzem Grund, schwarze Heckblende.

Was kann das neue E-Mobil in der Kompaktklasse außer nur gut auszusehen? Eine Dreiphasenwechselstrommaschine ist die Grundlage des Antriebes geworden. Daraus wurden zwei Leistungsstufen entwickelt, hier mit 136 PS und 154 PS Leistung. OK, das sind keine Traumwerte, aber die muss ein Kompaktauto auch nicht aufweisen. Im Elektroauto wird es gemütlich, denn schneller als 145 Stundenkilometer ist er auch nicht geworden. Originell ist die Platzierung der Aufladung, denn diese ist in der Mitte der Fronthaube zu finden. Ich hoffe übrigens noch stark, das man noch das ursprüngliche Neongelb als Farbton für das Modell entdecken wird...  
 
 








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