Mittwoch, 23. August 2017

Ein Supersportwagen aus Modena, welcher nicht Ferrari heißt... : Pagani Huayra Roadster, 2017, Hot Wheels, Modelljahrgang 2017

Hersteller : Hot Wheels
Modell : Pagani Huayra Roadster, 2017
Update : Nein, neues Modell
Produktionsort : Malaysia
Farbe : Blaumetallic
Maßstab: 1/64
zu öffnen : nichts
Maße : ca. 7,3cm x 3,2 cm x 1,8cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,80 € ( Kaufpreis neu in 2017 )

Zunächst hatte ich gar nicht bemerkt, dass dieser Pagani ein Roadster ist. Doch beim Auspacken zu Hause erklärte sich dann auch der Zusatz der Jahreszahl 2017, denn den Roadster gibt es erst seit diesem Jahr offiziell bei Pagani zu kaufen. So ist es umso überraschender gewesen, dass Hot Wheels mit dem Modell bereits jetzt aufwarten konnte. Den ersten geschlossenen Pagani Huayra gab es schon seit 2013 zu kaufen. Wer in diesem Blog ein wenig stöbert, kann den frühen Pagani von Hot Wheels hier bewundern. Das aktuelle Modell weicht nicht allzu sehr vom 2013er Modell ab. Kleine Veränderungen gibt es jeweils an der Front und dem Heck des Modells.Selbst die Felgen sind gleich geblieben, was aber sehr gut ist, denn die U-Speichenfelge steht dem Roadster einfach herrlich. Mit dem Interieur hat man sich sogar richtig viel Mühe gemacht, denn Sitzkonturen und sogar Details des Armaturenträgers sind dargestellt worden. Insgesamt betrachtet ist das ein rundum gelungenes Modell, welches nicht nur Sportwagenfreunde begeistert...  

Der Roadster ist zum Gegensatz zur geschlossenen Variante streng bei Pagani selber limitiert worden. 100 Stück wurden nur gefertigt und sind sogar bereits ausverkauft. Um einen echten realen Roadster zu kaufen, benötigte man "nur" 2,28 Millionen Euro, was irgendwie für das bisschen Blech aberwitzig klingt. Ich bleibe lieber beim Modell, denn das ist mit unter 2 Euro zu bezahlen und sieht auch in der Tat deutlich besser als das Original aus. Der Supersportwagen aus Italien kommt übrigens mit einem V12 von Mercedes AMG in den Handel. Übersetzt heißt der Modellname übrigens "Gott des Windes". Mit 764 PS legte man noch einmal etwas leistungstechnisch nach. Auch beim Gewicht optimierte man das Modell und strich dem realen Pagani etwa 70kg aus dem Blech. Spielt dass denn bei einer Leistung von 764 PS überhaupt noch eine Rolle?





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