Hersteller : Matchbox
Produktionsort : Thailand
Modell 1+2 : Mercedes-Benz G 550 & Mercedes-Benz G 500 Cabriolet
Modell 3+4 : Porsche 550 Spyder & Volkswagen Beetle 1962
Update : Ja, bei allen Modelle außer beim Mercedes G500 Cabrio in 2021
Rubrik : Matchbox CollectorsUpdate : Ja, bei allen Modelle außer beim Mercedes G500 Cabrio in 2021
Produktionsort : Thailand
Farbe : Gold & Schwarz matt & Silbermetallic & Violetmetallic + Beige
Maßstab : ca. 1/64 & ca. 1/64 ca. 1/57 & 1/58
zu öffnen : Motorhauben bei dem Mercedes G 500 Cabrio und dem Porsche 550 Spyder
Maße Modell 1+2 : ca. 6,6 cm x 2,9 cm x 3,0 cm & 7,4 cm x 2,8 cm x 2,9 cm (l/b/h)
Maße Modell 3+4 : ca. 6,5 cm x 2,9 cm x 1,7 cm & 7,3 cm x 2,9 cm x 2,7 cm (l/b/h)
Preis : ca. 14,00 € bei den beiden Mercedes und ca. 11,00 € beim Rest ( Kaufpreis neu in 2021) Sieht man sich diese Kombination zweier Lieferungsabschnitte der Matchbox Collectorsmodelle an, so könnten sie auch mit dem Themenfeld Deutschland glatt aus einer Serie stammen. Beide Modellabschnitte wurden aber zeitlich getrennt und unabhängig voneinander im vergangenen Jahr so ausgeliefert. Neu ist nur das Mercedes G500 Cabrio und der Rest ist bereits mehrfach bei Matchbox erschienen.
Mercedes-Benz G 550 => Seit knapp vier Jahren ist dieses Modell bei Matchbox im Programm und erschien zunächst ausschließlich nur als Sammelmodell "Modell, Hobby, Spiel" in vier Varianten, für die über die Maßen hinaus zu viel Geld in der Sammlerschaft bezahlt wird. Deutlich bezahlbarer wurde das Modellauto dann in einem 5-Pack sowie einer mehrfachen Erscheinung in der Mainline bei Matchbox, hier bis hin sogar einer gesonderten Verpackung eines "Mercedes-Benz" Spezial. Vergleicht man das Modell mit Majorette, ist es zu zierlich und zu schlecht geraten, wobei man nicht vergessen darf, dass sich dieses Modell an die deutlich filigraneren ursprünglichen Modellen ab den späten 70er Jahre orientiert und Majorette eher die aktuelle Fassung nachgebaut hat. Dieses ist anhand der optisch unterschiedlichen Erscheinungen das achte produzierte Modell seit 2018. Und mit den gummierten Reifen ist das Modell tatsächlich auch noch viel schöner...
Mercedes-Benz G 500 Cabriolet => Dieses Modell ist bisher nur in 2021 erschienen. Als Starterfarbe halte ich das matte Schwarz für verkehrt und vielleicht hätte man dann daraus ein Brabusmodell erstellen können, so dass die Farbe wieder passt. Ansonsten hätte Matchbox hier durchaus mutiger oder farbenfroher den Einstand geben können. Majorette hat als passendes Pendant einen offenen Maybach hergestellt, wozu sich dieses Modell eher passend anlehnt, als dem Maybach als Konkurrenz in die Quere zu kommen. Die Bereifung und die Motordarstellung ist bei diesem Modell einfach super...
Porsche 550 Spyder => In dieser Optik wird klar, woran dieses Modell neben dem Mythos Porsche noch erinnern soll : der Mythos James Dean und dessen tragischer und tödlicher Unfall in diesem Fahrzeug im Jahre 1955. Doch aus der etwas düsteren Stimmung daraus, sollte man sich doch an diesem Modell in dieser Optik eher erheiternd erfreuen. Die Stückzahlen und die Erscheinung dieses Modells darf ruhig als etwas "zaghaft" bezeichnet werden, denn es ist zunächst in 2020 erstmalig erschienen und in 2021 dann in dieser Fassung unten nachgebaut worden. Dabei könnte man den Eindruck gewinnen, dass die Chromfelge aus dem Hot Wheels Sortiment stammt. Das Modell ist bis hin zur Motoroptik perfekt geraten und macht dementsprechend auch sehr viel Spaß. Inklusive Versand liegt er bereits bei 25 bis 30 Euro bei dieser Farbe...
Volkswagen Beetle 1962 => Dieses Modell hat mittlerweile eine sehr bewegte Historie bei Matchbox hinter sich, denn es ist erstmalig in 1999 erschienen, wobei es ab diesem Zeitpunkt dann 14 Jahre lang über das goldene Jahrzehnt hinweg in 31 Varianten gebaut wurde. Nach fünfjähriger Pause entschied man sich, den VW erneut zum Leben zu erwecken, so dass bereits seit dem Neustart mit dieser Variante weitere neun Modelle entstanden sind. Da geht noch was, denn zum Einstellen ist dieses Modell einfach viel zu schade, da es auch gerade in dieser Optik des Sondermodells ein echter Hingucker geworden ist. Motorentechnisch gehörte der VW Käfer aus dem Jahrgang noch zu der
entspannten Art. Der luftgekühlte Vierzylinder hatte 30 PS und die
Tachoeinheit zeigte im Armaturenträger immerhin mögliche 120 Kilometer
pro Stunde an Höchstgeschwindigkeit.
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