Hersteller : Hot WheelsPreis : ca. je 12,00 € ( Mein Kaufpreis neu in 2023 )
Modelle 1+2 : Volkswagen Caddy "Porsche Renndienst" & Dodge Van "HW Fire Protection"
Update : Ja, beide Modelle haben eine Neue Farbe in 2023
Rubriken : Hot Wheels Boulevard, Car Culture, Premium
Produktionsort : Thailand
Farbe : Rot + Grau & Schwarz + Gelb + Rot
Maßstab : ca. 1/64 & 1/64
zu öffnen : nichts
Maße Modell 1+2 : ca. 7,1cm x 3,0 cm x 2,3 cm & 7,0 cm x 3,2 cm x 2,7 (l/b/h)
In den letzten Wochen waren ja die Einträge in Summe etwas überschaubarer geworden, was wieder einmal daran lag, dass die Arbeit tagsüber überhand nahm und diese dann abend meine Zeit raubte, um etwas zu schreiben. Somit geht es ab jetzt erst einmal wieder wie gewohnt am Wochenende zunächst mit Hot Wheels Modellen und der Boulevard Serie weiter, denn in der Urlaubszeit kehrt auch die Lust zum Schreiben wieder zurück..
Der Volkswagen Caddy ist einmal wieder als Sondermodell zurückgekehrt und erinnert einen doch wieder daran, wie lange bereits die Ersterscheinung des Designers Felix Holst zurückliegt. Ganze acht Jahre ist das nun her, dass der VW Caddy in der Mainline startete und mit dem unten gezeigten Modell nun die dreizehnte Version zeigt. In seiner bisherigen Karriere war er überwiegend in der Mainline oder den günstigen Einstiegssonderserien zu sehen. Erstmalig in 2018 entschied man sich bei Hot Wheels, in den noch recht jungen fünfteiligen Premium Sonderserien bei den "Shop Trucks" den VW unterbringen zu wollen. Als "VW Service" Modell weckte der Pick Up seinerzeit schon hohe Begehrlichkeiten, so wie das mit einem "Porsche Renndienst" Modell ebenso verlaufen wird, wobei die Sonderserie bereits schon etliche Wochen wieder aus den Geschäften heraus ist. Wie anders doch detailierte Modelle aussehen können, zeigt wiederum einmal das unten gezeigte Modell und geht in der Hauptfarbe Rot und mit Grau abgesetzten Kotflügeln auf Kundenfang. Der Detailgrad ist super, die Optik ist perfekt und Caddy´s dieser Art gibt es nur noch von Schuco oder von Siku mit eckigen Scheinwerfern.
Von 1979 bis ins unglaubliche
Jahr 2007 wurde dieser VW in Form eines Caddy´s gebaut und zeugt von
einem großem Nutzwerk. Die Grundlage des Modells ist optisch der VW Golf
1, der in den USA neben dem Drei- und
Füntürer dann entgegengesetzt zum europäischen Markt "Rabbit" hieß . Das
originale Fahrzeug wurde zwischen 1980
und 1983 in den USA angeboten, wobei das unten gezeigte Fahrzeug dann
sogar eine europäische Fassung darstellt. In den USA gab es in der Regel
die eckigen Leuchten statt der runden Scheinwerfer. Mögen doch
hoffentlich weitere Modelle dieser Art folgen...
Seit 2021 gibt es den unten gezeigten Dodge RAM Van, der bereits in der neunten Variante erschienen ist. Zwar ist das unten gezeigte Modell das erste Sondermodell der Reihe, doch das auch nur dann, sofern man das seltene Super Treasure Hunt Modell nicht mitzählt, welches unter die Mainline Modelle gemischt wurde. Zugegeben, wie bei vielen anderen Modelen auch, ist die schwere Ausführung für so ein Modell eher ein Segen als ein Fluch. Das Modell läuft sehr souverän, weist eine vollständige Bedruckung an Front und Heck aus, und selbst die Flammendarstellung an der Seite passt tatsächlich sehr gut zu dem Modell. Was nicht passt ist die Bedruckung an der Seite, denn was hat "Fire Protection" mit einem im Laderaum stehenden Go-Cart zu tun??? Nichts. Unter dem Go Cart liegt auch ein Set Altreifen, welche dann wieder zu dem Dodge gehören. Die Verglasung des Van´s ist eher eine Art Rauchglas geworden, aber dafür blitzt der Chrom an den Stoßstangen und versöhnt den Faux Pas bzgl. des Feuerschutzes.
Der Dodge Ram Van war seinerzeit ein Full-Sive Van, Transporter, Kleinbus oder sogar auch Basis für einen Krankenwagen. Die Baureihe wurde mit diversen Faelifts ab 1971 bis schlussendlich 2003 sowohl in den USA als auch in Kanada gebaut. Historisch wurde die Baureihe mit der Übernahme durch Daimler-Benz gesplittet, da der Dodge RAM gegen ein europäisches Modell getauscht wurde, so dass hier das Fotomodell ein jahrgang 1996 darstellt, ehe man 1997 die Modelle tauschte, bis man endlich die Baureihe in 2003 einstellte. Aufgrund der Vielseitigkeit war das Modell beliebt, denn man hatte beispielsweise drei Schaltgetriebe als auch zwei Automatikgetriebe im Programm. Ähnlich vielseitig war das mit der Motorisierung, denn die Dodge B-Baureihe wurde mit zwei Sechs- und zwei V8 Motoren angetrieben. Auch mehrere Radstände gab es aufgrund der verschiedenen Nutzungen zu kaufen. Wie bei GM auch, waren diese Dodge Modelle über die Jahre Millionenseller und prägten die Straßen sowie das Transportwesen Amerikas.
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