Dienstag, 16. August 2022

Schuco begeistert als zweiter Hersteller mit einem VW T1 Lowrider als PORSCHE Renndienst Modell... : VW T1 Transporter Lowrider, Schuco, P, ORSCHE Renndienst Modelljahrgang 2022

Hersteller : Schuco
Modell : VW T1 Transporter Lowrider "PORSCHE Renndienst"
Update : Ja, neue Modellfarbe in 2022
Rubrik : Serienmodell, Edition 1/64
Produktionsort: China
Farbe : Rot + Weiß
Maßstab : 1/64
zu öffnen : nichts
Maße : ca. 6,6 cm x 2,7 cm x 2,6 cm (l/b/h)
Preis : ca. 12,00 € (Neupreis in 2022)
 
Schuco arbeitet derzeit wieder etwas mehr die deutsche Rennsportgeschichte auf, denn solche VW Transporter ohne die Tieferlegung sind durchaus in den 50er und 60er Jahren so beschriftet und auch seinerzeit vom Rennstall Porsche so benutzt worden. Somit hat man neben dem Mercedes Renntransporter für den Rennstall Porsche (gibt es hier im Blog anzusehen) nun ein zweites Modell für ein Rennteam zusammen. Insgesamt betrachtet müsste diese Variante nun die fünfundzwanzigste Fassung des T1 Modells sein, welches bei Schuco vom Band gelaufen ist, wobei in der Summe unter Bus und Kastenwagen nicht entschieden wird. Weiterhin handelt es sich um die die dritte Lowrider Fassung. Das Modell ist auch für diesen Jahrgang schön detailliert worden und gerade so ein Modell trifft auch die Geschmäcker vieler Sammler. Mit die schönsten VW T1 Versionen von Schuco sind die Modelle, wo Porsche Diesel, Ferrari, Martini Racing, das Surfermodell sowie das Modell mit dem Aufdruck "VW Kundendienst" aufgedruckt erschienen sind. Da diese Modelle auch nicht gerade in den Stückzahlen allzu hoch sind, wechseln sie selten unter Kaufpreis und einem kleinen Aufschlag den Besitzer. Doch einen Wehmutstropfen gibt es für das Modell. Hot Wheels kam viel eher mit seinem Porsche Renndienst Modell in der Rubrik "Deutschlanddesign" deutlich spektakulärer und auch exklusiver in den Handel. Und auch beim Hot Wheels Modell dürfte das Thema der geringen Stückzahl noch im Verlauf der kommenden Jahre ein Preisthema bilden...
 
Der Original VW T1 wurde zwischen 1950 und 1967 im Nutzfahrzeugwerk bei VW in Hannover gebaut und motorisierte das Handwerk nach dem zweiten Weltkrieg. Zwischen 25 und 44PS hatte der Transporter in den Produktionsjahren an Motorleistung, welche aus einem Vierzylinder Boxermotor geschöpft wurden. Das klingt nicht wirklich nach viel, aber in den 50er Jahren war auch nicht wirklich mehr an Leistung notwendig, um von A nach B zu kommen. Die fehlende Motorleistung verlieh dem Handwerkerfahrzeug im Gegensatz zu einem Mercedes Sprinter heute, auch eine gewisse Entschleunigung des Alltages. Nur die Motorversionen über 40 PS Leistung schafften es auch, über 100 Kilometer pro Stunde schnell zu fahren. Damit waren sie nur unweit schneller, als seinerzeit ein LKW. 
1,8 Millionen Stück wurden seinerzeit in siebzehn Modelljahren gebaut, ehe er vom T2 abgelöst wurde.    







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