Donnerstag, 17. April 2014

Oberklasse auf Japanisch : Mitsubishi Debonair, 1964, Tomy, Modelljahrgang 2011

Hersteller : Tomy
Modell     : Mitsubishi Debonair, 1964
Update    : nein, neues Modell
Farbe      : Silbermetallic
Preis        : ca. 18,00 € (mein Kaufpreis Neu)

Ausstattung / Extras : Doppelrundscheinwerfer mit seitlichen Blinkern in Orange, silberner Plastikkühlergrill mit silbernen Maschen, Scheibenwischer, Rückspiegel, silberne Stoßstange mit weißem Kennzeichenhalter (vorne und hinten), blaues Interieur, Seitliche Blinker in Orange auf den hinteren Fahrzeugseiten, Türgriffe in Silber, aufwendige und originale Felgenabdeckungen (fast Schucooptik, nur matt) auf schwarzen Gummireifen mit Weißrand, Linkslenker, Heckleuchten in L-Form und durchsichtigem mehrfarbigem Plastik, Mitsubishi Emblem auf Motorhaube und Kofferdeckel in Schwarz, Modellbezeichnung auf dem Heck mittig in Silber, schön gestaltetes Interieur.

Fazit : Je mehr ich mich mit japanischen Fahrzeugen beschäftige, umso faszinierender erscheint die Geschichte so vieler Hersteller und die Unwissenheit hier in Europa, welche Fahrzeuge dort eigentlich gebaut worden sind. Der Mitsubishi Debonair gehört dazu weil er mir bis zum ersten Augenblick total unbekannt war. Er schaut so aus, als hätten Japaner vor 40 Jahren über den großen Teich geguckt und versucht einen der großen Opel der KAD Reihe zu klonen. Denn viele Züge sind dort wiederzuerkennen, wobei vielleicht genau das der Reiz des Ganzen ist. Eine tolle Limousine, ein Sechszylindermotor mit einem majestätischen Anblick waren bestimmt vor 40 Jahren ein guter Mix, um Kunden zu fangen. So schön können Autos von Mitsubishi sein, doch was ist bis heute nur schief gelaufen, das es so etwas nicht mehr gibt? Die Hinguckergarantie ist bei diesem Modell zu 100% gegeben....  





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