Donnerstag, 29. Mai 2014

Französisches Federvieh oder doch schon Weltkulturerbe? : Citroen 2CV (Ente / deux chevaux), Sondermodell "Charlston", Norev, Modelljahrgang 2013

Hersteller : Norev
Modell     : Citroen 2CV, Sondermodell "Charlston" , 2013
Update    : ja, voraussichtlich neues Modell / Variante in 2013 
Farbe      : Schwarz / Weinrot
Preis        : ca. 4,50 €

Ausstattung / Extras : Einzelscheinwerfer auf Kotflügel aufgesetzt, auffälliger Kühlergrill in Silber mit dem Citroen Emblem, Frontscheinwerfer in durchsichtigem Plastik vorne und mit grausilbernen Gehäuse, silberne Stoßstangen mit vertikalen Bumpern, Scheibenwischer, Zweifarbenlackierung (aufwendig), schwarzes Vinyldach, sehr schöne Detailierung der Karosse, schwungvoller und dynamischer Doppeltrennstreifen auf den Seitenflächen zwischen Weinrot und Schwarz, Plastikreifen mit weinroten Standardfelgen und silberner Radnarbenabdeckung, silberne Trittbrettleisten und silberne Türgriffe seitlich, Heckleuchten in Rot mit Citroen Emblem in der Mitte, Stoßstange am Heck in Silber, schönes Interieur, Spritzschutzlappen an den vorderen Reifen bzw. Radhäusern, schwarzer Einzelauspuff am Heck.

Fazit : Erstaunlich, wie gefragt gerade dieses Entenmodell war. Durch Zufall bin ich im Internet auf das herrliche Modell gestoßen, hatte eine ganze Woche gezögert, ob ich mir noch eine weitere Ente zulegen wollte und dann hatte ich Glück, gerade die letzte Ente ihrer Art zu erwerben. Der Verkäufer teilte mir mit, dass er von diesem Modell über 400 Stück im letzten Jahr verkauft habe. Respekt. Wobei, mal ehrlich, die Ente schaut auch einfach zu schön aus, um sie zu ignorieren. Das bezahlbare Kunstwerk kommt von Norev und kostet genauso viel wie ein handelsüblicher Siku. Der Unterschied liegt aber hier in der Qualität und der Detailierungen des kleinen Franzosen. Übrigens wurde das französische Federvieh fast ohne große optische Veränderungen ca 41 Jahre in Realität gebaut und das Sondermodell "Charlston" gehörte mit zu den gefragtesten Sondermodellen bei Citroen. Bis heute ist der Weltfranzose übrigens immer noch ohne würdigen Nachfolger. Quel malheur...





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