Samstag, 22. Februar 2020

Die Stuttgarter und ihr viersitzes Sportfahrzeug... : Mercedes Benz AMG GT 63 S (X290), 2019, Matchbox, Modelljahrgang 2020

Hersteller : Matchbox
Modell : Mercedes Benz AMG GT 63 S (X290), 2019
Update : Ja, neues Modell für 2020
Rubrik : MBX Highway
Produktionsort : Thailand
Farbe : Weißmetallic
Maßstab : ca. 1/67
zu öffnen : nichts
Maße : ca. 7,5 cm x  2,9 cm x 2,1 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,50 € ( Kaufpreis neu in 2020)

Mit diesem neuen Modell dürfte Matchbox erneut ein echter Coup gelungen sein, denn aktuellere Modelle haben selbst nicht mal die Konkurrenten im Programm. Man ist also wieder auf dem Weg zur Spitze und will auch wieder mitreden. Der Mercedes AMG GT 63 S selber ist mit dem Original seit etwas mehr als einem Jahr in der Produktion und basiert auf der normalen CLS Baureihe bei Mercedes. Matchbox bedient sich gerade aktueller sowie auch historischer Vorbilder bei Mercedes, so dass auch dieses Modell bestens in die Verjüngung der Modellpalette von Matchbox hinein passt.

Bezüglich der Details glänzt der Mercedes ebenso stark wie sein Lack. Folgende Details sind zu finden : Scheinwerfer in Fotooptik, silberne Kühlerlamellen und silberner Mercedes Stern auf schwarzem Kühlergrill, Lüftungsgitter, Außenspiegel, Schiebedach, Scheibenwischer, gute Konturierung der Karosse, 5-Stern-Felge, graue Schürze am Heck, Heckleuchten in Fotooptik, Mercedes-Stern und Modellbezeichnung in Silber aufgedruckt, vier Endrohre und ein graues Interieur. Wenige Details sind das nicht und das Modell macht beim Angucken richtig viel Spaß.

Ob Hybrid oder Ottomotor ist als Motorwahl bei diesem Modell absolut egal. Warum? Das hier gezeigte Benzinermodell leistet mit seinem V8 Motor rund 639 PS. Selbst die Hybridleistung ist mit 457 PS nicht wirklich leistungsschwach. Das man beim reinen Benziner von Null auf 100 Kilometer pro Stunde in nur 3,2 Sekunden beschleunigen kann, zeigt deutlich, dass man sich hier auf Supersportwagenniveau bewegt. Auffallend ist, das gerade solche Modelle das Kinderzimmer beherschen und ökologische Modelle weniger entwickelt werden.   






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