Freitag, 20. April 2012

Fisker Karma von Matchbox - Das große "Öko Spezial" (2)

Sie kennen Fisker nicht? Das sollten Sie ändern, denn Henrik Fisker, der für große und namhafte Autohersteller dieser Welt gearbeitet hat, hat sich selbstständig gemacht und entwirft und baut traumhaft schöne Ökosportwagen in den USA. Moment, Ökosportwagen? Ja, geht das denn überhaupt? Selbstverständlich. Im Hochpreissegment geht heute irgendwie alles. Eine Symbiose aus Elektroantrieb mit Benzinmotor für den Elektroantrieb. Klingt verwirrend, bietet aber "saubere" 403 PS. Als reines Elektroauto kann der Fisker ebenfalls fahren und kommt rund 80km weit. Nicht viel, aber diese Ökotechnik sieht sexy aus! Matchbox kam auf diese Idee und revolutionierte sich sozusagen selber, denn der nachgebaute Fisker bleibt seltenst lange im Regal hängen. Mittlerweile gibt es neben dem silbernen Anfangsmodell auch noch einen blauen, dunkelroten und schwarzen Fisker Karma. Und von dem letzteren "Karma" hat er eigentlich eine ganze Menge, denn man gewinnt den Eindruck, dass Matchbox kaum die Nachfrage bedienen kann. Neben dem attraktiven Design hat Matchbox diesem Fisker-Modell noch die herrlichen, neuen 5-Sternfelgen spendiert. Die Lampen sind vorne und hinten bedruckt, das Solarpaneel auf dem Dach ist ebensfalls dargestellt und herrlich detailiert, der Kühlergrill ist nachgeahmt. Die Karosserie ist perfekt nachgeschneidert und mittels nachgedruckten Firmenemblemen auf Haube und Heckdeckel vollendet. Und der Clou des Ganzen ist : Der Fisker Karma ist noch günstiger als ein Hot Wheels und stellt einen Eyecatcher in der Vitrine dar. Das, was in der realen Welt 100.000 Dollar kostet, ist im Spielzeugladen des Vetrauens für einen Bruchteil zu haben. Umwelt ist doch sexy, zumal man hier dann noch eines der neuesten Fahrzeuge weltweit in der Vitrine stehen hat...

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