Modell : Buick Wildcat Sport-Coupé, 1966 -1971
Update : nein, neues Modell, V255
Farbe : grünmetallic
Preis : 30,00 DM (Kaufpreis damals gebraucht)
Ausstattung / Extras : große und aufwendige Zinkgussfront mit Doppelrundscheinwerfern, hier Katzenaugen oder Swarowskiglitzersteine als Scheinwerfer, detailierter und markanter Kühlergrill und dem markanten Buick Emblem, schöne Detailierung der Karosserie, originale und sehr aufwendige Rad-Felgenkombination R6 ab 1966, hier gummierte Reifen mit einzelner Felgenabdeckung (geht schnell verloren), rotes Interieur, schwarzes Lenkrad, klappbare Vordersitze, Lenkhebel der Vorderachse auf der Motorhaube in durchsichtigem Plastik (sehr aufwendige Konstruktion, bricht auch gerne mal ab), alle Türen und die Heckklappe sind zu öffnen, quadratische Heckleuchten aus rotem Plastik (gehen gerne mal verloren über die Jahre), Kennzeichen sowohl vorne als auch mittig am Heck von einer Stadt mit U (witziger Weise lässt sich das Kennzeichen nicht zuordnen, für Hinweise bin ich dankbar, es sei denn, Siku hat sich hier ein Scherz in den 60er Jahren erlaubt...), Wildcat-Schriftzug auf den hinteren Kotflügeln und dem Heckdeckel.
Fazit: Große Amerikaner waren schon immer Teil des Siku-Programms. Neben den kleinen deutschen oder europäischen Fahrzeugen standen immer ausladene Übergrößen aus Detroit gegenüber. Der Buick Wildcat war eines dieser übergroßen Fahrzeuge und auch eines der schönsten Coupés von Siku. Extrem flach, extrem gut ausgestattet und schon in den 60ern mit Gummirädern. Wen wundert es, dass solche Fahrzeuge heute extrem teuer und selten sind, zumindest selten komplettiert gezeigt werden können. Die Farbkombination ist herrlich und wer könnte schon den Glitzerfrontscheinwerfern wiederstehen?
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