Mittwoch, 29. September 2021

Ein modernes Cabriolet aus den USA trifft auf einen historischen Rennsportwagen aus einer edlen englischen Autoschmiede... : Chevrolet Camaro Convertible, 2016 & Aston Martin DBR1, 1956, Matchbox, Modelljahrgang 2021

Hersteller : Matchbox
Modell : Chevrolet Camaro Convertible, 2016 & Aston Martin DBR1, 1956
Update : Ja, jeweils neue Modellfarbe in 2021
Rubrik : Blue Highways II
Produktionsort : Thailand
Farbe : Schwarz & Rotmetallic
Maßstab : ca. 1/66& 1/55
zu öffnen : nichts
Maße : ca. 7,3cm x 2,7 cm x 2,0 cm & 7,3 cm x 3,0 cm x 1,7 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,00 € ( Kaufpreis neu in 2021 )
 
Und weiter geht es wieder mit zwei Matchbox Klassikern, welche erst vor kurzem beim deutschen Discounter ALDI Süd in 5er Packs angeboten wurden. Ein Euro pro Stück ist ein sensationeller Verkaufspreis, zumal hier auch noch limitiertere Farbfassungen im Gegensatz zur Serie in den Handel gekommen sind. Und los gehts mit der Vorstellung : 
 
Der Chevrolet Camaro Convertible aus dem Jahr 2016 gehört zu meinen absoluten Lieblingen der Neuzeit von Matchbox. Das im Prinzip baugleiche Coupé ist ebenso schön wie gut getroffen worden, so das man hier einen perfekten Matchbox für die 2 Euro Klasse vor sich. Der Camaro hat aber auch schon neben den optischen Reizen so seine technischen Reize. Die Basis bildet ein 275 PS starker Vierzylinder und die Spitze ist ein V8 mit 659 PS und 881 Newtonmeter Kraftentfaltung. Das alles kommt aus dem Konzernregal von Genreal Motors und ist halt beliebig einsetzbar. Der Chevrolet Camaro gehört übrigens zu den wenigen erfolgreichen Retrodesigns aus den USA. Die unten gezeigte Variante ist übrigens die sechste Fassung seit 2017 und bedeutet neben nur einer Doppelbelegung, das mindestens einmal im Jahr dieses Cabriolet vorfährt. Mich freut es! Die Details entsprechen den übrigen Modellen. Nur mit dem Kennzeichentext spielt Matchbox gerne mal...

Der Aston Martin DBR1 könnte durchaus ein hoch nachgefragtes Modellauto sein, denn in seiner nur kurzen Produktionszeit von knapp 1,5 Jahren kommte bereits die vierte Farbfassung in den Handel. Neben zunächst zwei unterschiedlichen Grüntönen folgte eine silberne Variante, welche hierzulande nur in ganz geringen Dosierungen in den Handel gekommen ist. Auf die Rennversionsfarben Grün und Silber folgt nun ein Rotmetallic, welches aber eher für den Privatgebrauch erschaffen worden ist, als für den Rennwageneinsatz. Auch die vierte Fassung bleibt attraktiv und weist die gleichen Details wie seine Vorgänger auf. Auch wenn wir uns freuen können, das so ein Klassiker heute nachgebaut wird, könnte er vom reinen Stil doch eher ein Fahrzeug auch aus den 50er Jahren von Matchbox sein, um dem seinerzeit gebauten Jaguar D-Type auf der Rennstrecke Paroli zu bieten... .  Das geschichtsträchtige Fahrzeug siegte seinerzeit an drei aufeinanderfolgenden Jahren ab 1956 bei den 1000 Kilometern auf dem Nürburgring sowie im vierten Jahr in einem Doppelsieg auf der Rennstrecke in Le Mans. Motorentechnisch war man im Segment der Sechszylinder unterwegs, welche auch bei Aston Martin qualitativ beherrscht wurden. Aus einem knapp Dreiliter Hubraum großen Motor wurden rund 255 PS Leistung geschöpft, was vor 64 Jahren schon eine echt beeindruckende Ingenieursleistung bedeutete. 
 






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