Dienstag, 3. Februar 2015

Die orangene Biene mit dem dicken Stachel : Dodge Coronet Super Bee Custom 440, 1968 / 1969, Hot Wheels, Modelljahrgang 2012

Hersteller : Hot Wheels
Modell : Dodge Coronet Super Bee Custom 440, 1968 / 1969
Update : Ja, neues Modell 2012
Farbe :  Orange
Maßstab : nicht bekannt
Maße : ca. 7,8 cm x 2,8 cm x 2,1 cm (l/b/h)
Preis : ca. 1,50 € ( Kaufpreis neu in 2012 )

Ausstattung / Extras : sehr schön detailierte Plastikfront in Chromoptik, Bodenplatte und Stoßstangen aus Plastik mit Chromoptik, große Lufthutze auf der Motorhaube, schwarzes Interieur, klassische Sportfelge mit schwarzem Felgenbett und umlaufenden Chromring von Hot Wheels, schön detailierte Karosse, schwarze und sickenbetonte Streifen auf der Fahrzeugseite mit unterschiedlichen Stärken im Verlauf, Kotflügelverbreiterungen im Heck, silberne Türgriffe, schön detailiertes Interieur, Hot Wheels Zeichen aufgedruckt, Modellbezeichnung inklusive Grafik "Super Bee" am hinteren Kotflügel im Seitenstreifen aufgedruckt, Dodge Schriftzug auf dem vorderen Kotflügel aufgedruckt, Scheibenwischer, hinten hat der Wagen höhere Reifen.

Fazit: Vor kurzem hatte Hot Wheels nochmal einen dieser Dodge Coronet Super Bee´s im Programm. Und da sprechen wir schon von einem Modell, welches etwa zehn Mal oder sogar bereits noch öfter produziert wurde. Dieser Hot Wheels Dauerbrenner ist zudem auch eine Cashmaschine, denn er verkauft sich einfach viel zu gut. Wieder einmal holte man aus der tiefen Trickkiste einen US-Klassiker in das Regal der Geschäfte und das funktioniert eigentlich immer. Und mit diesem Modell reizte man offenbar die Kundschaft sehr, denn es handelt sich um ein echtes Muscle Car mit deutlich über 400 PS. Wer´s offen mag, der findet bei Johnny Lightning sogar ein Cabriolet dazu.

1968 erschuf Dodge den Coronet Super Bee und setzte damit einen tiefen Stachel in die Autolandschaft. Denn diese Biene kam 1969 als 440er Modell mit einem 7,2 Liter starken V8 mit etwa 426 PS auf den Markt. Und man kann das donnernde Grollen des V8´s schon in der Vitrine hören, behaupte ich an dieser Stelle einmal gerne. Optisch hat er eine gewisse Verwandschaft mit dem Charger, wobei das eigenwillige "Augendesign" sowie den schief sitzenden Haifischzahnheckleuchten hier dem Fahrzeug eine eigenwillige und agressivere Optik geben. Es ist schon beeindruckend, was früher so alles aus Detroit kam, welche Legenden dort geboren und auch leider im Zuge der letzten Finanzkrise wieder begraben wurden. Die Modellautolandschaft ist hiermit zumindest um ein tolles Modell bereichert worden. Auf das die Biene nie ihren Stachel verliert...
  




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