Modell : Nissan Fairlady 260Z 2by2, 1969-1978
Update : ja, neues Sondermodell mit neuer Farbe zu parallel gebauten Derivaten
Farbe : Silbermetallic
Maßstab : ca. 1:64
Maße : ca. 7,0 x 2,6 x 2,0 cm (l/b/h)
Preis : ca. 16,00 € (mein Kaufpreis Neu in 2014)
Ausstattung / Extras : Rundscheinwerfer zurückversetzt in der Karosse, Stoßstangen in Chromoptik mit geschwärzten Stoßflanken, Scheibenchrom, Scheibenwischer, Lüftungsgitter in Schwarz in der Motorhaube, Nissan Emblem mittig auf der Haube in Silber, Lüftungsgrill in Schwarz (hinter der Stoßstange sichtbar), waagerechte Blinker in Orange unter der Stoßstange, schön detailierte Zinkgussfront, Plakette an der C-Säule, Kotflügelblinker in Orange, weißer Kennzeichenhalter beschriftet vorne und hinten, aufwendige und originale Sportfelgen von Nissan auf schwarzen Gummireifen, B-Säule in Chrom, Heckleuchten in durchsichtigem mehrfarbigem Plastik (Orange und Gelb) und Chrom umrandet, Stoßstangenecken am Heck teilweise in Schwarz und Chrom, Markenname Nissan und Modellbezeichnung auf dem Heck in Silber und Schwarz, schön gestaltetes Interieur, Holzlenkrad, Rechtslenker, Heckbereich in Lampen in Grauschwarz, schwarzer Auspuff.
Fazit : Er ist sexy, er ist sportlich, er ist japanisch und so scharf wie ein Samurai Schwert. 1969 kam aus dem Land des Lächelns ein gigantisch erfolgreicher und relativ bezahlbarer Sportwagen, der Datsun Fairlady (später Nissan), hier mit drei Modellen als 240Z, 260Z und 280Z. 500.000 Stück wurden gebaut, für die Kategorie Sportwagen eine großartige Zahl. Das hier gezeigte Modell ist übrigens der 260Z, weiterhin ist es ein nachgefertigtes Sondermodell der japanischen Polizeiserie Seibu Keisatsu und ist von Tomy exzellent nachempfunden worden. Die vielen kleinen Details sind eine Augenweide und es macht einfach nur viel Freude, dieses Modell mit Seele anzuschauen. Mein Kaufpreis von ca. 16 Euro war ein Schnäppchen, denn in der Regel werden solche Sondermodelle um die 35 Euro gehandelt. Selbst das reguläre Modell ist hierzulande mit viel Glück für den oben genannten Kurs nur zu erhalten. An dem Design dieser Autolegende war übrigens Albrecht Graf Goertz beteiligt, der auch den BMW 507 entworfen hatte. Meine Empfehlung ist, egal ob Sondermodell oder simples Modell (gibt es zur Zeit in Weiß und Rot mit schwarzen Felgen), schafft Euch dieses herrliche Fahrzeug an. Lieber wenige Legenden für etwas mehr Geld, an denen Ihr alle Freude habt, als zehn simple oder einfache Modelle, die mit Müh und Not gerade einmal die optischen Standards erfüllen. Da fällt mir doch glatt der Spruch ein : Let the good Times roll....
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