Modell : Volvo C70 Coupé, Typ N, reale Bauzeit 1997-2005
Update : nein, voraussichtlich neues Modell
Farbe : Goldmetallic
Maßstab : ca. 1:72
Maße : nicht angegeben
Preis : ca. 5,00 DM (Kaufpreis vor 1999)
Ausstattung
/ Extras : Flächenscheinwerfer vorne in durchsichtigem Plastik und orangefarbenen Blinkern, Kühler in Schwarz mit Silberrand und silbernen Lamellen, Volvo Emblem ist auf dem Kühlergrill zu
sehen, schwarze Lüftungseinlässe in der Front, Scheibenwischer,
Außenspiegel, geschwärzte B-Säule, Volvo Emblem und Modellbezeichnung auf dem Heck aufgedruckt, offene
Seitenfenster, graues Interieur, originale Felge mit
Gummirädern, schöne Detailierung der Karosse, Heckleuchten in durchsichtigem Plastik in Gelb und Silber angebracht, dritte Bremsleuchte ,schön detailliertes Interieur,
Kennzeichen an Front und Heck mit "VO C 70" bedruckt.
Fazit: Volvo ist ein Hersteller von Fahrzeugen, welcher durchaus die Tradition in sich hat, sehr schöne Coupés zu bauen. Die auf den Limousinen basierenden Coupés wurden meist in der Historie von Bertone gestaltet und auf die Serienmodelle optisch ähnelnd abgestimmt. So besaßen sie zwar die Optik der Limousine, wirkten aber mit zwei Türen deutlich eigenständiger, gestreckter und natürlich eleganter. Das C70 Coupé wirkte prinzipiell gesehen von Anfang an sehr eigenständig und eröffnete eine neue Baureihe parallel zu den V70 Modellen. Denn bei dem C70 Coupé wurde mit dem gleichen Namen auch das Cabriolet vermarktet. Und hier ist Volvo seinerzeit ein großer Wurf gelungen, denn Coupé und Cabrio wirken selbst nach 18 Jahren heute noch schön, modern und elegant.
Hongwell baute somit recht früh das Coupé und auch das Cabrio nach, so dass die Sammler sich daran erfreuten. Ich weiß es noch genau, dass ich seinerzeit an dieses Modell über einen Flohmarkt gekommen bin, da es im Laden diese Modelle nicht gegeben hatte. Mit rund 5 DM war das Modell seinerzeit zwar recht teuer, stellte aber in Optik und Verarbeitung ein echtes Novum dar. Gummireifen und so eine Detailierung kannte man von keinem der damaligen Hersteller, heute wird das in der Praxis üblicher. So etwa drei bis 5 Euro wird man heute dafür immer noch bezahlen müssen, ggf. steigen langsam die Preise aufgrund der Seltenheit der frühen Modelle in diesem Maßstab. Schön ist er allemal, der Schwede...
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