Fazit: Gehen wir hier einmal weit in der Geschichte zurück und entdecken ein japanisches Kei-Car von Subaru. 1969 wurde der Subaru R-1 von diesem Modell R-2 durch eine modernere Optik und einem etwas größeren Innenraum ersetzt. Den Käufern gefiel die neue Optik derartig gut, dass im ersten Verkaufsmonat rund 25.000 Stück an den Mann gebracht wurden. Aufgrund des Erfolgs wurde das Modell um eine Heckklappe und einen dreitürigen Kombi erweitert. Die technische Basis war 1972 schon recht veraltet, so dass aufgrund von Emmissionsgesetzen in Japan der Nachfolger Subaru Rex vorgestellt wurde. Der R-2 kann als sehr erfolgreich gelten, denn es wurden in den drei Produktionsjahren etwa knapp 290.000 Stück gebaut und verkauft.
Japan und seine Kei-Cars sind eine besondere Geschichte und somit natürlich auch ein großes Kapitel in der asiatischen Autowelt. Ich persönlich finde den Subaru R-2 recht drollig und man glaubt es kaum, dass so ein Fahrzeug eine höhere Hinguckerrate hat, als ein Porsche. Man sollte sich jetzt nicht täuschen lassen von der Größe des Modells. Wer glaubt, so einen Kleinwagen für 5 Euro zu ergattern liegt falsch. Aufgrund der extremen Seltenheit dieses Modells hierzulande und mitlerweile auch weltweit gesehen, kann man eher mit einem Preis von 20 bis 25 Euro rechnen. Japanische Kleinstwagen liegen zur Zeit voll im Trend...
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